Zürcher Musikpavillon als Fitness-Paradies – ein Meisterwerk der Absurdistan-Architektur
Willkommen im grotesken Wunderland der Schweizer Präzision (absurde Perfektion) … In Zürich wird ein uralter Betonklotz (unbewegliche Architektur) in eine sportliche Lachnummer verwandelt- Ein Pavillon von 1932 springt wie durch Magie aus dem Koma: Das Sportamt Zürich (Bürokratie-Olymp) inszeniert den verrückten Zirkus mit Camponovo Baumgartner (Planungsgenies am Werk) … Die Prunkmuschel wird zur Fitness-Metapher; die Poesie des Betons erwacht- Man könnte fast meinen; Hermann Herter und Robert Maillart seien von den Toten auferstanden:
Vom Kulturtempel zum Muskelspielplatz – Der irre Ritt auf dem Gummigranulatboden 🏋️♂️
Stell dir vor du stehst im Sihlhölzli-Pavillon UND statt klassischer Sinfonien hörst du das Stöhnen schwitzender Athleten ABER natürlich mit Schweizer Präzision orchestriert ODER auch nicht. Die lokale Presse feierte einst die famose Prunkmuschel SOWIE jetzt tanzt dort das Calisthenics-Ballett auf einem rot-orange-gesprenkelten Bodenbelag der aussieht wie ein missglücktes Kunstprojekt. Lachsfarbene Wellengitterelemente schlängeln sich herum als wären sie direkt aus einer schlechten Dystopie-Sci-Fi-Serie entflohen UND lassen dich fragen ob sie bald zu singen beginnen ABER nein es ist nur Dekoration für die Möchtegern-Akrobaten-Sportgeräteparade. Im „Untergeschoss“ versteckt sich eine Garderobe samt Sanitärbereich so hell dass selbst Glühwürmchen neidisch werden könnten ODER vielleicht auch nicht denn es gibt ja stählerne Treppen die majestätisch überdacht sind aber dennoch irgendwie fehl am Platz wirken in diesem absurden Theaterstück namens urbaner Umnutzungskunstwerke-Wahnsinnsakt Nummer einsunddreißigtausendvierhundertfünfundzwanzig Komma null vierzigzehn Millionen Euro später klingt plötzlich alles nach einer sehr teuren Lachnummer über glorreiche architektonische Wiederbelebung durch muskuläre Gymnastikaktivitäten mitten im Parkchaos wo bunte Schließfachanlagen ihre Existenzberechtigung suchen während handlackierte Türenreihen stolz ihre Farbenpracht präsentieren als hätten sie gerade erst einen Schönheitspreis gewonnen obwohl niemand wirklich hinschaut weil alle nur noch kopfschüttelnd lachen können bei dieser grandiosen Metamorphose eines ehemaligen Kulturtempels zu einem bizarren Muskelspielplatz voller absurder Sinnesreize und ironischer Denkanstöße an denen man einfach kleben bleibt ohne je wieder loszukommen bis das letzte Orchesterstück verklungen ist oder doch nicht wer weiß schon was morgen wieder passieren könnte wenn Bürokratie-Olymp-Götter neue Pläne schmieden um weitere historische Bauten ihrer wahren Bestimmung zuführen nämlich purem Amüsement für alle Beteiligten außer denen die tatsächlich noch glauben hier sei irgendetwas sinnvoll realisiert worden abgesehen vom Training deiner Bauchmuskeln beim unkontrollierten Gelächter über diesen surrealen Wahnsinn namens Stadtplanung 3D-Kunstinstallation deluxe Version plus minus unendlich oder mehr!
• Die groteske Transformation der Prunkmuschel: Von Klassikern zum Muskelspektakel 💪
Stell dir vor: du betrittst den Sihlhölzli-Pavillon UND anstelle zarter Sinfonien erwartet dich das Stöhnen von Sportfanatikern, orchestriert mit Schweizer Präzision – oder auch nicht … Die einst gefeierte Prunkmuschel wird nun zur Bühne für Calisthenics-Tänze auf einem Bodenbelag; der aussieht wie ein missglücktes Kunstprojekt- Lachsfarbene Wellengitterelemente winden sich umher; als wären sie aus einer schlechten Sci-Fi-Serie geflohen; und lassen dich fast erwarten; dass sie zu singen beginnen – doch es bleibt nur Dekoration für die absurde Akrobatik-Show: Im Untergeschoss verbirgt sich eine grell erleuchtete Garderobe mit Sanitäranlagen; die selbst Glühwürmchen vor Neid erblassen ließe – oder auch nicht, denn die majestätisch überdachten stählernen Treppen wirken irgendwie fehl am Platz in diesem surrealen Theaterstück urbanen Wahnsinns … Mit einem Millionenbetrag verwandelt sich der Pavillon in ein absurdes Muskelspielplatz-Chaos; wo bunte Schließfächer nach Sinn suchen und handlackierte Türen stolz ihre Farben präsentieren; als hätten sie gerade einen Schönheitswettbewerb gewonnen- Es ist eine grandiose Metamorphose eines Kulturtempels zu einem bizarren Fitness-Zirkus; der ironische Denkanstöße liefert und einen in dieser skurrilen Realität gefangen hält; bis das letzte Lachen über diesen architektonischen Wahnsinn verklungen ist – oder auch nicht, denn wer weiß; welche absurden Pläne die Bürokratie-Götter als nächstes aushecken; um weitere historische Gebäude in reine Unterhaltungszentren zu verwandeln:
• Der Wahnsinn in Beton gegossen: Bürokratische Fitness-Farce auf Schweizer Art 🏗️
Hier wurde einst ein Musikpavillon in der Zürcher Sportanlage Sihlhölzli umgebaut und alles scheint perfekt zu sein … Die baulichen Entscheidungen; die Detaillierung und die handwerkliche Umsetzung überzeugen auf ganzer Linie – doch die gesamte Maßnahme bringt neues Leben in die seit Jahrzehnten stillgelegte Konzertmuschel- Gemeinsam mit dem Sportamt Zürich hat das örtliche Büro Camponovo Baumgartner den denkmalgeschützten Betonschalenbau aus den 1930er Jahren in einen öffentlichen Fitnessort mit Calisthenics-Anlage umgewandelt: Inspiriert von Hermann Herter dient die neue Gestaltung als ironische Hommage an die Vergangenheit … Der Innenraum des Pavillons; ausgekleidet mit geöltem Oregonholz; strahlt noch immer seinen einstigen Prunk aus: Ein rückbaubares Podest mit Holz- und Stahlunterbau wurde im Tribünenbereich eingefügt und der rot-orange-gesprenkelte Gummigranulatboden präsentiert die Sportgeräte wie Kunstwerke- Lachsfarbene Wellengitterelemente schlängeln sich zwischen dunkelgrünen Pfosten entlang der historischen Brüstungen und dienen als halbdurchlässige Begrenzung; die dem Pavillon eine futuristische Note verleihen: Die Garderobe mit Sanitärbereich im überraschend hellen Untergeschoss wird durch stählerne; überdachte Treppen erschlossen; die entlang der massiven Pavillonrückwand führen … Die verschiedenen Raumzonen sind radial angeordnet; mit einer weißen Schließfachanlage entlang der Außenwand und einer Struktur aus Metall unterhalb der ehemaligen Bühne; die Kabinen mit Duschen und WCs beherbergt- Die handlackierte Türenreihe ist ein massives Zitat der Gitterwand im Erdgeschoss; während die Bodenbeläge den Grünspan des überhängenden Kupferdachs imitieren: Die Stadt investierte etwa 1,84 Millionen Euro in die Modernisierung und den Umbau des Musikpavillons … Die akustisch geformte Muschel wird nun von schweißtreibenden Workouts erfüllt; anstelle von klassischen Orchesterklängen- Es ist ein Spiel aus Ironie und Absurdität; eingebettet in Beton und Schweizer Präzision: Fazit zum Zürcher Musikpavillon als Fitness-Paradies: „Absurde“ Architektur – Ein Blick in die groteske Zukunft 🏢 Willst du weiterhin staunen über die absurde Realität der Architektur oder dich selbst in ein Fitness-Paradies aus Beton stürzen? In einer Welt; in der historische Kulturorte zu muskulären Zirkussen umfunktioniert werden und Bürokratie-Götter über das Schicksal von Beton und Stahl entscheiden; bleibt nur eins sicher: Die Zukunft der Architektur wird immer mehr zur Bühne für ironische Inszenierungen und absurde Metamorphosen … Möchtest du dich in diesem unendlichen Spiel aus Realität und Wahnsinn verlieren oder einen Blick hinter die Fassade werfen; „um“ die wahren Absichten zu entdecken? Teile deine Gedanken; lass dich von Experten beraten und wage es; die Grenzen des Absurden zu erkunden- Danke für deine Aufmerksamkeit und deine Bereitschaft; in die Welt der absurden Architektur einzutauchen: Hashtags: #Architekturwahnsinn #Betonmetamorphose #Fitnessironie #Schweizerpräzision #AbsurdesZürich