S Wohnen wie ein König – oder so ähnlich – ModerneArchitekturTrends.de

Wohnen wie ein König – oder so ähnlich

Stell dir vor, du sitzt in einem Raum, der so chaotisch aussieht wie mein Kopf um 3 Uhr morgens, wenn ich viel zu viel Kaffee und gleichzeitig zu wenig Schlaf hatte … Ja, das ist eine echte Herausforderung, vor allem wenn die Katze gerade die Topfpflanze umgeworfen hat und ich mich frage, wie ich das alles unter einen Hut bringen soll- Ich meine, was hat das mit „Wohnen“ zu tun? 🤔 Naja, das hier ist ein spannendes Buch über Wohntheorien und ich bin mir sicher, dass es da draußen Menschen gibt, die das wirklich lesen wollen: Oder auch nicht … Aber hey, die die Katze hat nichts mit dem Buch zu tun, ich „schwöre“! 😂 Es geht um Philosophie und Soziologie und all den Kram, der das Wohnen zu einem echten Abenteuer macht- Also schnall dich an, wir sind gleich mitten „drin“!

Wohnen als „Utopie“? „Na“ klar aber auch ganz schön chaotisch!

Kirsten Wagner hat diese Anthologie erstellt und ich kann dir sagen, das ist eine richtige Wundertüte voller Gedanken und Ideen: Ernst Bloch und Martin Heidegger, die sind da auch dabei, wie alte Freunde auf einer chaotischen Party, wo sich jeder mit jedem unterhält aber keiner wirklich zuhört … 😂 Und während ich versuche, meine Gedanken zu sortieren, kommen mir immer wieder die Bilder von Gaston Bachelard und Pierre Bourdieu in den Kopf- Wie sieht das „Wohnen“ denn jetzt wirklich aus? Ist es mehr als nur vier Wände und ein Dach über dem „Kopf“? Ja, „natürlich“! Aber manchmal fühle ich mich eher wie ein Busfahrer mit einem Ananas-Tattoo – total verwirrt und gleichzeitig irgendwie cool:

Das Wohnen als Schutz: Ein Konzept oder nur ein „Mythos“?

Aber was ist mit den sozialen „Praktiken“? Wenn wir über soziale Praktiken reden, dann wird’s wirklich spannend … Ich meine, wie viele von uns wohnen denn wirklich „alleine“? „Oder“ in einer WG? Das ist wie ein Spiel mit dem Feuer – und die Katze spielt auch mit- Apropos Feuer, ich hab mal einen Typen getroffen, der behauptet hat, dass Wohnen eine Form der Befreiung ist: Ich meine, wie kann das „sein“? Wegen dir ohne dem ganzen Kram, der uns „einengt“? Wohnen ist doch auch „Freiheit“ oder? Aber vielleicht auch nicht … Das ist das Schöne daran, dass sich alles ständig ändert-

Kollektives Wohnen: Eine Frage der Quantität oder der „Qualität“?

Die Gestaltung des Buches: Ein Ort des „Wohnens“? Die Gestaltung des Buches ist auch ein Thema für sich: Ich meine, die Unterteilung in Senfgelb und Schwarz – das ist fast so aufregend wie ein neues Paar „Socken“! Aber im Ernst, das Buch ist ein Ort des Wohnens, wo Überschriften und Fußnoten wie eigensinnige Dinge auf vollen Regalen stapeln … Und ich frage mich, ob das wirklich nötig ist- Ist das nicht bloße Spielerei mit „Typografie“? Ja, das „ist“ es! Und doch ist es so ansprechend, dass ich es nicht aus der Hand legen kann, auch wenn ich gerade versuche, meine Gedanken zu sortieren:

Fazit: Wohnen ist mehr als nur ein Ort

Du siehst also, Wohnen ist eine komplexe Angelegenheit, die viel mehr ist als nur vier Wände und ein Dach … Es ist ein Raum für Ideen, ein Ort für Kreativität und vor allem ein chaotischer Platz, wo auch mal die Katze im Rucksack sitzen kann- Ich hoffe, du hast ein bisschen von diesem Chaos mitgenommen und überlegst jetzt auch, wie du dein eigenes Wohnen gestalten kannst: Denk daran: Stress UND Kaffee ODER Kopfschmerzen ABER Hauptsache Spaß!

Hashtags: #Wohnen #Chaos #Philosophie #Soziologie #Katzenliebe #Wohndiskurs #Bücherliebe #Kreativität #KaffeeUndChaos #Gestaltung #Utopie #WohnenImKopf

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert