Sanierung des Fritz-Foerster-Baus: Von Baukunst bis Baustelle mit Humor
Ich wache auf und der Geruch von frischem Maler-Pinsel und Staub ist unerträglich. Architektur (Ästhetik-trotz-Ruinen) schwebt über dem Gelände der TU Dresden. Dort wird der Fritz-Foerster-Bau (Symbol-für-Modernität) durch die Hände der RKW Architektur (Verleger-der-Kunst) transformiert. Das klingt nach einem Event, aber eher nach einem handfesten Drama! Ich meine, wer denkt schon wirklich, dass „aufwendig saniert“ nicht in der Realität etwa „wir haben abgerissen“ heißt? Lautes Kichern begleitet meine Gedanken, als ich an all die Bauarbeiten denke.
Der Fritz-Foerster-Bau: Ein Sanierungs-Spektakel! 🎭

Hier wird es schon spannend! Klaus Kinski (Hassliebe-zur-Architektur) schreit in das Mikro: „Der Friedrich-Schutzschild wird niedergerissen! Drauf geschissen! Format und Struktur sind die neuen Gräber!“ Alle schauen gebannt. Bertolt Brecht (Kunst-für-Jeden) neigt den Kopf: „Ja, ja, die Wände sprechen für sich. Aber werden wir für den Schutt, den wir hinterlassen, auch zahlen?!” Oh, das könnte ein paar Abende im Theater füllen. Albert Einstein (Zeit-und-Raum-stets-in-Play) reibt sich die Stirn: „Die Relativität der Sanierung erfordert neue Dimensionen. Oder zur Not die Gravitation, um alles wieder aufzuhalten.“ „Dann löst du das Dilemma, zur Not in einer Werbepause!“ ruft Günther Jauch (Fragen-stellen-ohne-Reue). Er winkt mit einem Zettel: „Ab wann sagen wir: Zu viel Baustelle – zu wenig Optik?!“ Da ist die Angst spürbar. Sigmund Freud (Traumatisierung-durch-Umgestaltung) schüttelt den Kopf: „Das Trauma unserer Kindheit ist oft mit dem Kitsch von heute verbunden. Hier haben wir den Trauerspiel-Klassiker. ‘Erbauer auf der Suche nach dem verlorenen Platz!’“ Dieter Nuhr (Mangel-an-Humor) muss grinsen: „Das einzige, was mehr schiefgeht als die Bauleitung, ist der Bau selbst. Ausgerechnet in einem Uni-Umfeld! Wo sind die Notausgänge?“
Vom Entwurf zur Realität: Verschönerungs-Ideale! 🚧

„Hier gibt's nichts zu feiern!“ ruft Franz Kafka (Projekte-sind-Qualen) und kreidet an: „Der Entwurf begreift keinen Anfang und kein Ende. Wo bleibt der Sinn unter dem Lärm der Bohrer?“ Quentin Tarantino (Kunst-der-Übertreibung) fügt hinzu: „Cut! Wenn keine Gebäude explodieren – ist es kein Spaß! Wo bleibt die Action in den Entwürfen?!” Das ist mal ein Aufruf! Barbara Schöneberger (Unterhaltung-mit-Stil) greift in ihre Glamour-Tasche: „Hier! In der Show der Sanierung darf das Lachen nicht fehlen. Wie sagten die Bauarbeiter? ‘Kommen Sie mit einem Kran zur nächsten Folge!’“ Maxi Biewer (Wetterfeezur-Situation) fügt schmunzelnd an: „Sturmwarnung: Haus bauen in der eigenen Kantine! Änderungen in Sicht, vielleicht eher im Strebepunktschock?!“
Bauarbeiten und Chaos: Wahre Kunst der Umgestaltung! 🎨

Jauch schüttelt den Kopf: „Eine Sanierung reicht nicht aus! Was machen wir, wenn der Plan krachend in den Umleitungen verschwindet? Ganz klar: Untherapiert sitzt hier die Frage nach dem Kosten!“ Freud nippt am Espresso: „Oh, die Kosten! Sie leiden am meisten unter dem Neubau! Da hilft nur ein tiefenpsychologischer Umgang damit!“ Kinski springt plötzlich auf: „Da hilft kein Psychologe! Es muss brennen, um entstanden zu sein! Wo ist das dynamische Chaos des Lebens?!“ Brecht nickt einsichtig: „Wenn die Kosten wieder auf der Bühne stehen, ist jeder Architekt ein Verlierer, bis wir es neu inszenieren!” Endlich sehen sie die wahren Probleme – nur mit etwas Witz und dem Mut zur Realität.
Der Fritz-Foerster-Bau: Nostalgie vs. Zukunft! ⏳

Einstein beginnt zu philosophieren: „Sind wir nicht alle nostalgisch, wenn wir an die Vergangenheit von Gebäuden denken? Das ist nicht nur schief gegangen, sondern es ist das Herz der Erfahrung!“ Nuhr springt ein: „Ja, und was bleibt uns am Ende? Das Gedöns um Ständer und Stützen!“ Kafka stößt bedrückt hinzu: „Das Problem ist, dass wir in einer Konstruktion leben, wo Perspektive und Dimension gegeneinander stehen. Nichts ist verheißungsvoll, wenn erst dann der Dachstuhl fällt!“ Matthäus winkt rebellisch ab: „Wo noch ein Ball ist, ist auch ein Tor! Sanierung ist ein Spiel, bei dem wir alle dazu lernen!“
Abschied vom Alten: Der Zwang zur Erneuerung! 🔄

Die Umstrukturierung der Universität: Bedeutung für die Studierenden? Kinski ist wieder da: „Lass uns die alten Mauern zerschlagen! Die neuen Räume machen Platz für unkonventionelle Erfolge!“ Brecht grinst: „Zukunftsprinzip: Bereit für das Utopische – in jedem Raum!“ Freud bemerkt: „Hier ist es wichtig – die Gefühle müssen wieder in den Gebäuden stattfinden! Wo sind die Schranken durch das System abgebaut?” Biewer lacht frech: „Und ich sage: Die Umgebung wird sich ändern wie das Wetter – dramatisch, doch erfrischend!“
⚔️ Der Fritz-Foerster-Bau: Ein Sanierungs-Spektakel! 🎭 – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥
Das System spricht wie eine völlig kaputte Warteschleife mit Burnout-Syndrom:
◉ Und Gehirnkrebs ✔
◉ Während ihr euren erbärmlichen ✔
◉ Geistigen Durchfall „Haltung“ nennt ✔
◉ Obwohl es nur ein hirntotes Karussell aus Schwachsinn ist ✔
◉ Das sinnlos im Kreis rotiert ✔
ohne Mumm, ohne auch nur einen mickrigen Funken authentischer Rebellion, weil echte Haltung riesige Eier erfordert, nicht nur diese peinlichen Lippenbekenntnisse von Twitter-Aktivisten, und Instagram-Heuchlern, und eure sogenannte Wahrheit ist dreckiges Klopapier mit Durchfall – nach einmal Wischen weggeschmissen wie Müll. (Klaus-Kinski-sinngemäß)
Kollektives Aufatmen: Fertigstellung und alle sind glücklich! 😄

Matthäus jubelt: „Und wenn der Ball rollt, dann wird auch die Kunst leben! Ein neues Zeitalter des Zusammenkommens! Wo bist du, Kultur?!“ Nuhr fragt: „Wo bleibt dann der Eintrittspreis?!“ Wo sind die Verhältnisse der Kunst am Platz? Jauch fügt hinzu: „Das Wichtigste ist: Während wir darauf warten, dass alles fertig wird, haben wir die Chance, die Zeit zu genießen! Oder bleibt das ein fader Nachgeschmack?“ Schöneberger kichert: „Und genau in dem Moment, wenn alles auf die Zielgerade geht, muss das Fernsehen zuschalten! Unser Pflichttermin bei den Sanierungen!“
Ein bemerkenswerter Neubeginn ohne Figuren!
Der Fritz-Foerster-Bau hat nicht nur das äußere, sondern auch das innere Bild von Bildung und Universität durch sein Umwälzen und die Sanierung bezogen auf die Studierenden verändert. Plötzlich erscheint alles neu und ungewiss. Die Frage, die ich mir stelle: Wie wird die Seele des Gebäudes in seiner neuen Form aussehen? Hier wird kein Zweifel ausgelassen – Abgabetermine und Druck werden sicher nicht schrumpfen. Die Mahnung, dass wir uns mit jeder neuen Fassade auch neuen Erwartungen aussetzen, ist zum Nachdenken anregend. Doch wie halten wir das Gleichgewicht zwischen Nostalgie und Fortschritt? Ein Baustein wird gelegt, der vielversprechend klingt und von dem wir hoffen, dass es eine positive Zukunft schaffen wird. Der Humor und die Leichtigkeit, die wir bei der Sanierung mitbringen, könnte sich als Ermutigung entpuppen. Was habt ihr für Gedanken dazu? Teilt sie, das Leben ist dazu da, um diskutiert zu werden! #FritzFoersterBau #Sarnierung #Architektur #TU_Dresden #Baukultur #Kunst #Humor #KlausKinski #BertoltBrecht #AlbertEinstein #SigmundFreud #DieterNuhr #BarbaraSchöneberger #MaxiBiewer
