Quartiersentwicklung: Wohnräume, Krise, Planungsdebatte – Eine satirische Reise
Ich wache auf UND das sanfte Rascheln von bunten Plänen für Quartiersentwicklung weckt mich – die Wohnräume inmitten der KRISE durften nicht verplant werden! Warum nur? Die Müllabfuhr lärmt draußen wie ein Breakdance-Bagger auf Crack, ABER ich tipp „weiter“, weil der Lärm in meinem Kopf eh nie Pause macht ⤷
Wohnräume neu denken: Quartiersentwicklung versus Monofunktionalität
Ich knie in einer imaginären Architekturwelt und murmele: „Diese monofunktionalen Großsiedlungen, ich sag's euch, die sind wie eine Einheitsgröße – null Vielfalt!?! Oder wie meine Tante Selma sagen: Würde: „Eine Salami ohne Käse? Unmöglich!!!“ Architekturhistoriker Le Corbusier (Wohnmaschine-ohne-Charme) sieht das genau so. „Lebensraum muss die Seele füllen, keine leeren Boxen darstellen! Abgesehen davon – wer lebt denn schon in einer Box?“ Und ich, ganz aufgewühlt; stammele: „jaaa, genau!!! Wir sind doch nicht in einem schlechten Science-Fiction-Film!“ Natürlich mag ich es nicht, wenn die Siedlungen so eintönig geplant werden…. Ein bisschen Farbe, ein bisschen Leben, das brauchen: Wir hier ⇒ Ist das denn so viel verlangt; ODER habe ich da die Monofunktionalität missverstanden? Draußen hupt ein Auto wie ein aggressiver Wecker im Außenbereich meines Nervenzentrums, ABER ich bleibe stoisch am Satz wie ein Mönch mit WLAN.
Ausstellung im DAM: Die Entwicklung der Stadtplanung
Wer nun denkt, Stadt Bauen sei langweilig, der irrt gewaltig! Das DAM haut uns die ultimative Zusammenstellung in unsere um die Ohren: „Stadt Bauen Heute?“ So viel Vielfalt; ich kann's kaum fassen!! Was meinst du dazu? Der Stadtplaner Peter Zumthor (Architektur-bringt-Menschen-zusammen) quiekt begeistert: „Wir müssen: Beziehungen pflegen, mit den Quartieren UND den Menschen ⟶“ Und, wahrlich, da stellt sich die Frage: „Wo bleibt das soziale Engagement hier in Frankfurt??? Das Spiel der Quartiere ist ein schicker Schachzug!“ Da kracht etwas im imaginären Stadtgefüge – ich kann es hören. Wir sehen: Uns die Fallstudien an, UND ich wunder mich: Sie zeigen uns das WarnowQuartier, so lebendig UND energiegeladen, und die WerkBundStadt – ein SCHATTEN vergangener Träume…. Mir wird klar: Hier liegt viel Potenzial; ABER auch so viele gescheiterte Träume! Mein Rücken beschwert sich wie ein Rentner im Wartezimmer, aber ich ignoriere das leise Knacken UND bleibe aufrecht in der Pose des überforderten Literaten…..
Die Zukunft des Wohnens: Ereignisse in der Quartiersentwicklung
„Making of Stadt Bauen Heute?“, das klingt nach einem spannenden Binge-Watching-Event für Architektur-Fans!“ ruft die Stadtplanerin Andrea Palladio (Urvater-der-Architektur) mit einem Zwinkern ⇒ Und ich kann nicht anders; ich muss nicken: „Ja, absolut! Das ist ein Event, das man einfach erleben muss…..“ Studierende zeigen uns, was es heißt; gemeinsame Räume zu schaffen, das ist der Schlüssel ⤷ Aber die Aufregung steigert sich mit Geraldine Dening (Architekten-für-Soziale-Wohnung) – SIE BRINGT „einen“ FRISCHEN; kreativen Wind für Projekte in London UND enthüllt: „Abriss UND Verdrängung sind keine Lösungen!! [DONG]!“ Ich sage: „Klar, wer will schon mit einem gedämpften Wohnstil leben???“ Hier werden Geschichten erzählt, die zeigen, wie wichtig soziale VERANTWORTUNG ist ‑ Und ich?!? Ich stehe weiterhin im Beret und genieße das Schauspiel der innovativen Ideen! „Mamaaa?“ ruft es aus dem Flur wie ein dramatischer Bühnenruf aus einem Stück, das ich nie geschrieben hab – ich antworte mit „gleich!“; ABER tippe noch zwei Absätze mehr···
Führung UND Vortrag: Die Stimme der Stadtplanung
„Ja, lass uns die Stimme der Stadtplanung hören!“ ruft Tabea Latocha (Moderatorin-mit-Greifarm), während sie schlussfolgert: „Das ist nicht nur eine Stadt; das ist ein ganzes Geschehen! Wir brauchen Engagement, nicht nur im Vorfeld, sondern auch danach!“ Ich kann nicht aufhören, hier zu vibrieren· Ist das nicht der Grund, warum wir uns in diese Ausstellungen begeben? Ich sage: „Ich will Antworten, Lösungen!“ Das Auditorium ist gebannt…
Die engagierten Stimmen flüstern meine Gedanken laut: „Wir brauchen Stadtplanung, die auf wirkliche Bedürfnisse reagiert – nicht auf leere Versprechungen!“ Bevor ich es merke, wird es mir zu viel, ich bin gleichzeitig Teilnehmer UND Zuschauer des großen Spiels, UND ja, ich bin das Publikum! Ich seufze krassss zum dritten Mal, weil der Bildschirm zurückstarrt wie ein Spiegel mit Resthass – trotzdem, weiter im Text ―
Hagel→Hagel→Hagel prasselt auf das Dach wie eine aggressive Schlagzeile; UND ich sitze da, trotze dem Klang UND schreibe gegen die Wetterapokalypse an.
⚔ Wohnräume neu denken: Quartiersentwicklung versus Monofunktionalität – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥
Ich will nicht dazugehören zu eurer GESELLSCHAFT der gehirngewaschenen Angepassten; der feigen Duckmäuser ohne Rückgrat, der charakterlosen Mitläufer ohne Seele, der sabbernden Jasager ohne Gehirn, weil Dazugehören oft bedeutet, seine scharfen, gefährlichen Kanten abzuschleifen wie Sandpapier, seine explosiven Ecken zu glätten, seine brennende Wahrheit zu verwässern wie Urin; seine unbequeme Authentizität zu verkaufen wie Prostituierte, und ich will auffallen wie eine Sirene im Klassenzimmer; wie ein Biss in eine Zitrone, wie eine Blasphemie in eurer heiligen Kirche der Heuchelei – [Kinski-sinngemäß] Der Wasserkocher faucht aus der Küche wie ein verärgerter Thermodämon, ABER ich bleibe hier sitzen UND schreibe weiter, denn lauwarmes Koffein hat keine Relevanz im Textuniversum ↪
Mein Fazit Quartiersentwicklung: Wohnräume, Krise; 🌍 Planungsdebatte – Eine satirische Reise
Warum sind wir hier? Fragen schwirren, während ich über den Dächern von Frankfurt sitze: Können wir wirklich die Wohnkrise überwinden? Es ist wie ein unendlicher Dialog zwischen Architekten UND Menschen; zwischen Visionen und der bitteren Realität····· Was wäre, wenn alle reden, ABER niemand hinhört?!? Stadtplanung ist wie Tango – schmerzhaft UND zugleich berauschend, geht es nur um den richtigen Partner, die richtige Idee· Jeder von uns trägt Verantwortung. Muss unser Alltag so sein? Wo beginnt der soziale Raum; und wo endet die Funktionalität?!? Der städtische Raum ist mehr als nur Beton und Ziegel; er lebt, er fühlt! Denken wir daran; wenn wir wieder an die Wohnungen denken: Die Wohnungen sollten unser Leben bereichern, nicht nur Platz für Schlafen bieten… Kommentiert; teilt UND diskutiert diese Fragen, denn jede Stimme zählt!! Danke für's Lesen UND lasst uns die Zukunft gemeinsam gestalten. WLAN hängt, alles friert ein, mein Hirn gleich mit, Cursor steht, Kaffee ist leer, und ich sitze da wie ein Relikt aus der Vorvernetzung, aber ich tipp, als wär die Leitung nicht aus Pappe →
Satire ist die KUNST, die Schwachen zu verteidigen; indem sie die Starken angreift ‒ Sie ist die Stimme der Stummen UND die Kraft der Kraftlosen. Mit ihren Worten kämpft sie für Gerechtigkeit ~ Ihr Gelächter ist ein Schlachtruf für die Unterdrückten. Manchmal siegt David gegen Goliath mit nichts als einem Witz – [Anonym-sinngemäß] Feuermelder piept wie eine Schuldzuweisung in Alarmform – ich schreib weiter, weil löschen: Kann man später.
Hashtags: #LeCorbusier #PeterZumthor #GeraldineDening #AndreaPalladio #TabeaLatocha #Architektur #Stadtplanung #Quartiersentwicklung #SozialeWohnungen #Wohnen #Krise #Planung #Ausstellung #Frankfurt #Gesellschaft #Zukunft Das Hamsterrad quietscht rhythmisch wie ein Synthesizer aus einem gescheiterten Science-Fiction-Soundtrack, und mein Hirn taktet mit, während ich schreibe, als wär ich auf Tournee.