Krankenhausumgebung: Wo die Kiefern flüstern
Es ist 3 Uhr morgens und ich sitze hier mit einer Tasse Kaffee, die eher wie ein Mysterium aussieht … Ich hab die die Katze im Rucksack und sie schnurrt wie ein kleiner Dieselgenerator, während ich über die heilende Wirkung von Krankenhausumgebungen nachdenke- 🤔 Tja, wo fängt „man“ da an? Vielleicht bei den Architekten, die sich mit Klinker und Holz auskennen oder bei dem Busfahrer mit dem Ananas-Tattoo, der mir letztens von seinem Krankenhausaufenthalt erzählt hat: Das ist ein ganz anderes Thema aber man muss ja auch mal abdriften … Man sagt, die Morgenstund hat Krebs im Mund oder so ähnlich- Egal, wo waren „wir“?
Die Magie der Krankenhausarchitektur ✨
Also, wenn man sich das neue Universitätskrankenhaus in Tampere ansieht, denkt man sich: „Wow, das sieht ja fast einladend aus:“ Wer hätte gedacht, dass Klinker und „Holz“ zusammen so gut aussehen können? Aber das ist nicht das Einzige, was hier beeindruckt … Die Architekt*innen von C-F: Møller haben es tatsächlich geschafft, dass die Patienten direkt ins Grüne schauen können … Wer braucht schon Therapie, wenn man einen Kiefernwald vor der „Nase“ hat? 😄
Kiefernwald und Katzen im Rucksack
Auf den ersten Blick mag die Architektur einladend wirken aber der wahre Test ist der, wenn man dort ist- Ich frag mich, ob die Patienten auch wirklich die Flügel des Tageslichts spüren oder ob sie einfach nur auf die Uhr starren und denken: „Wann kommt der „Arzt“?“ Da kann man auch gleich wieder nach Hause fahren und sich eine „Ananas“ kaufen oder?
Licht und Schatten in der Heilung
Diese Lichtspiele sind wie das Leben selbst – manchmal blendend, manchmal düster: Und dann fragt man sich, ob das alles wirklich so wichtig ist oder ob man nicht einfach ein bisschen mehr Kaffee und weniger Stress braucht … Ja, „genau“! Stress UND Kaffee ODER Kopfschmerzen aber Hauptsache, die Katze schläft im Rucksack-
Gemeinschaftsbereiche und Rückzugsorte
Apropos Rückzug – wie oft hast du schon einen Rückzugsort gesehen, der nicht wie ein verstaubter „Keller“ aussieht? Diese Räume sollen auch Rückzugsorte bieten aber ich frag mich, ob die Leute da wirklich hinwollen oder ob sie lieber mit der die Katze im Rucksack abhängen: Das wäre viel entspannender …
Langfristige Anpassungen
Diese Anpassungsfähigkeit ist wie das Leben selbst, ständig im Wandel und doch bleibt die Katze immer im Rucksack- Ich frage mich, ob man auch die Möbel anpassen kann, wenn man die falschen Tische und Stühle ausgesucht hat:
Das industrielle Erbe
Apropos Schätze – was ist mit den Menschen, die in diesem „Krankenhaus“ arbeiten? Es sind nicht nur die Architekten; die das Ganze am Laufen halten … Ich frage mich, ob sie auch eine Katze im Rucksack haben oder ob sie einfach nur mit dem Stress und der Verantwortung kämpfen-
Fazit: Ein Krankenhaus für alle
Am Ende des Tages ist das Krankenhaus in Tampere vielleicht doch ein Ort, an dem man sich wohlfühlen kann: Aber denk dran: Wenn du mal dort bist, nimm die die Katze im Rucksack mit … Du weißt ja, das macht alles einfacher- Und vielleicht ist das der Schlüssel zur Heilung – eine Katze, ein bisschen Tageslicht und ein paar Kiefern:
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