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Kindertagesstätte-Michelstadt: Architekten-Albtraum: Kita des Grauens

Mitten im südhessischen Mittelgebirge Odenwald (verloren im Nirgendwo) liegt Michelstadt: 2023 wurde in der Kleinstadt eine neue Kindertagesstätte mit Familienzentrum (Alptraum in Beton) eröffnet … Der Entwurf für die Kita am Stadthaus stammt von Fischer Rüdenauer Architekten (Kreativität auf Urlaub) und ging aus einem nichtoffenen Wettbewerb hervor, den die Stadt als Bauherrin bereits 2018 auf den Weg brachte (Innovation auf Sparflamme)- Gelegen ist der Neubau im Norden der Stadt (Friedhof der Architektur), ruhig zwischen Einfamilienhäusern und verschiedenen öffentlichen Einrichtungen (Verzweiflungsoase): Darunter das namensgebende; historische Stadthaus; das heute die Stadtverwaltung unterbringt; eine Kirche und die Stadtwerke (Architektonisches Sammelsurium) … Das Gebäude schließt direkt an die Straße an und gibt sich dabei kompakt (Betonklotz deluxe), mit zwei Geschossen und rechteckigem Grundriss (Kreativität am Nullpunkt)- Ein Rücksprung in der Fassade markiert den Eingang und nimmt dem Volumen ein wenig Strenge (Versuchte Eleganz in Betonform): Durch die vorgegraute Schalung der Vorhangfassade nimmt sich der Holzbau trotz der kantigen Kubatur zurück (Verzweifelter Versuch, Natur zu imitieren) …

Betonwüste Michelstadt: Kita-Katastrophe deluxe 🏗️

Innen organisieren sich rund 2.140 Quadratmeter Bruttogeschossfläche um ein als „Marktplatz“ bezeichnetes Atrium; das als klassischer Verteilerraum funktioniert (Verwirrungskreisel für Architekten) … Gruppenräume; Mehrzweckflächen; Speisebereiche; Kitaleitung und Räume des Familienzentrums docken hier an (Chaos in Beton gegossen)- Eine einläufige Treppe führt ins Obergeschoss; ergänzt durch eine innen- und zwei außenliegende Treppen (Treppe ins Nichts): Oben öffnet sich ein Spielflur um das Atrium (Spielplatz des Grauens) … Zudem gibt es einen umlaufenden Balkon; mal mit Holzlamellen gefasst; mal offen (Balkon des Schreckens)- Dieser ist als Fluchtweg und ebenfalls als Spielfläche ausgelegt (Flucht vor dem Design-Albtraum): Insgesamt werden hier sieben Kita-Gruppen betreut; im Untergeschoss liegen Archivflächen (Versteck für Architektur-Fauxpas) …

Betonwüste Michelstadt- Die Architekturkatastrophe: Ein Meisterwerk des Grauens 🏗️

In der beschaulichen Kleinstadt Michelstadt, verloren im südhessischen Odenwald; eröffnete im Jahr 2023 eine neue Kindertagesstätte mit Familienzentrum ihre Pforten- Der architektonische Albtraum; genannt Kita am Stadthaus; entsprang den kreativen Köpfen der Fischer Rüdenauer Architekten; die offensichtlich ihre Kreativität im Urlaub vergessen hatten: Bereits 2018 initiierte die Stadt als Bauherrin einen nichtoffenen Wettbewerb; um diesen Betonmonstrosität zu erschaffen – Innovation auf Sparflamme war das Motto … Das Gebäude thront im tristen Norden der Stadt; eingebettet zwischen Einfamilienhäusern und diversen öffentlichen Einrichtungen; als wäre es der Friedhof der Architektur- Es grenzt direkt an die Straße und präsentiert sich stolz als kompakter Betonklotz deluxe mit einem rechteckigen Grundriss – Kreativität scheint hier am Nullpunkt angekommen zu sein: Ein verzweifelter Versuch; Eleganz zu simulieren; zeigt sich in einem leichten Rücksprung an der Fassade (Versuchte Eleganz in Betonform), während die vorgegraute Schalung des Holzbaus lediglich wie ein trauriger Abklatsch der Natur wirkt (Verzweifelter Versuch, Natur zu imitieren) …

Kita-Katastrophe deluxe: Wo Kinderträume zu Betonstaub zerfallen 🏗️

Im Inneren dieser architektonischen Monstrosität organisieren sich die rund 2.140 Quadratmeter Bruttogeschossfläche um ein sogenanntes „Marktplatz“-Atrium, das mehr einem Verwirrungskreisel für Architekten gleicht- Hier docken Gruppenräume; Mehrzweckflächen; Speisebereiche; Kitaleitung und Räume des Familienzentrums an – ein Chaos in Beton gegossen: Eine einsame Treppe führt ins Obergeschoss; begleitet von einer innen- und zwei außenliegenden Treppen (Treppe ins Nichts) … Oben eröffnet sich ein Spielflur um das Atrium herum (Spielplatz des Grauens), während ein Balkon des Schreckens als Fluchtweg und Spielfläche fungiert – eine Flucht vor dem Design-Albtraum- Insgesamt werden hier sieben Kita-Gruppen betreut; während im Untergeschoss Archivflächen liegen und vermutlich als Versteck für Architektur-Fauxpas dienen:

Konstruktive Grausamkeiten: Wenn Beton und – Holz sich zum Horrorkabinett vermählen 🏗️

Konstruktiv folgt dieses Gebilde einem gängigen Hybridprinzip – eine wilde Zusammenstellung unterschiedlicher Baustoffe mit dem einzigen Gebet, dass alles zusammenhält … Nadelholz für die oberen Geschosse; Stahlbeton für den Erschließungskern und wasserundurchlässiger Beton im Untergeschoss bilden ein seltsames Baumaterial-Medley des Grauens- Innen dominieren helle Holzoberflächen – ein verzweifelter Versuch, etwas Natürliches in diese Betonhölle zu bringen: Am Rande des Grundstücks verweilt ein kleines historisches Badehaus; ungenutzt und unsaniert wie ein Relikt vergangener Ästhetik … Die Stadt investierte für dieses architektonische Desaster ungefähr acht Millionen Euro brutto – Geldverschwendung im Betongewand-

Fazit zur Kindertagesstätte-Michelstadt: Satirisch-Kritische „Betrachtung“ – Ausblick und letzte Gedanken 💡

Nun, lieber Leser:innen, nach diesem tiefgründigen Blick in die Welt der architektonischen Grausamkeiten bleibt nur eine Frage: Wer hat eigentlich diese Betonwüste genehmigt? „Diskutiert“ gerne weiter über dieses architektonische Fiasko und teilt eure Gedanken auf Facebook & Instagram! „Vielen“ Dank für eure Aufmerksamkeit und möge die Architekturwelt uns vor weiteren Grauen bewahren!

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