Hinter-Räume der Demokratie. Ein Seufzer.

Naja, da ist eine Ausstellung in Lübeck, die sich mit Demokratie beschäftigt. Seltsam, oder? Ich meine, Räume, die unsichtbar sind… tja, und trotzdem elementar. Ich spüre irgendwie die Aufregung; das Kribbeln in der Magengegend, wenn ich an all die Stimmen denke, die da im Geheimen abgegeben werden. Und dann… die Fragen, die das aufwirft.

Wie fühlt sich das Thema im Körper an?

Hm, ich merke, dass ich ein bisschen angespannt bin. Irgendwie ist da so eine Verbindung zwischen Raum und Stimme, ja, und das macht etwas mit mir. Stimmen, die sich an einem Ort entfalten, der nicht wirklich gesehen wird… Ich frage mich, wie oft wir diese Räume übersehen. Ist das nicht seltsam? Oft unscheinbar, aber so wichtig. Ich könnte darüber nachdenken… und wieder nachdenken.

Und was ist mit der Stimme, die sich meldet?

Die Stimme sagt: „Schau hin! Schau hin! Hier passiert was!“. Und dann schwirrt da das Bild von Marcus Bredt herum… Diese Fotografien. Wow, die machen die Hinterräume sichtbar. Was ist ein Hinterraum? Ist das nicht auch irgendwie das Leben? Wir verstecken uns hinter Wänden, und doch sind wir da. Ja, genau.

Was macht eine Galerie aus? Ist sie nur ein Raum?

Tja, wenn ich an die Galerie team K. denke, ist das mehr als nur Wände und Licht. Das ist ein Ort der Reflexion… der Diskurs über das, was uns umgibt. Also, was ist der Raum, den wir besetzen? Ist das nicht auch ein Hinterraum? Hm, ich denke, ja. Und ich frage mich, wie viele solcher Räume gibt es noch?

Die Eröffnung: Ein Event, oder?

Ja, die Eröffnung am 30. August – das wird ein bisschen wie ein Fest, oder? Ein Aufeinandertreffen von Menschen. Aber ich muss sagen, was ist mit den hinter den Kulissen? Was geschieht da? Während wir feiern und schauen, was bleibt uns verborgen? So viele Fragen.

Bredt, Kraemer und Sichler – ein kreatives Trio.

Hm, das ist schon spannend. Was verbindet die drei? Ihre Sicht auf Architektur? Kunst? Ich meine, das ist eine spannende Frage, die mich gerade beschäftigt. Schaffen sie einen Dialog? Ich vermute, ja. Und ich finde das einfach faszinierend.

Und was ist mit der Nachbarschaft?

Ach, das Stadthaus daneben, ich sehe es vor mir. Es hat seine eigene Geschichte, seine eigenen Hinterräume. Wer hat darin gelebt, geliebt, gearbeitet? Ich denke an all die Geschichten, die nie erzählt werden. Komisch, oder?

Was bleibt nach der Ausstellung?

Ja, die Ausstellung geht bis zum 30. Januar 2026. Aber was passiert dann? Bleibt die Reflexion? Tja, ich hoffe, dass die Gedanken weiter leben, auch nach der letzten Öffnung. Das ist es, was Kunst macht, oder? Sie lässt uns nicht los.

Fragen über Fragen. Was bleibt?

Irgendwie ist es frustrierend und gleichzeitig inspirierend. Wie viele Hinterräume gibt es, die wir nicht wahrnehmen? Und was ist mit dem Ort, an dem wir leben? Ich frage mich, ob wir das vergessen dürfen. Wie geht es dir dabei?

Dinge, die ich gelernt habe.

– Hinterräume sind wichtig; man sieht sie nicht.

Fragen im Badenspiegel.💡

Was bedeutet Demokratie für mich persönlich?
Irgendwie, dass jeder gehört werden sollte.

Welche Rolle spielen Räume in meinem Leben?
Wahrscheinlich eine viel größere, als ich denke.

Was ist der letzte Raum, in dem ich mich wohl gefühlt habe?
Hm, vielleicht mein Lieblingscafé?

Und was ist mit den Räumen, die ich meide?
Oh, die sind wahrscheinlich auch wichtig, oder?

Was würde ich tun, wenn ich einen Raum gestalten könnte?
Tja, ich würde vielleicht die Wände abreißen…

Eine offene Frage…

Also, wenn ich darüber nachdenke… was bleibt von diesen Hinterräumen? Und du? Was meinst du? Ich meine, ich red ja schon die ganze Zeit mit dir, und ich finde, das ist irgendwie spannend. Woher kommen deine Gedanken zu diesem Thema? Ich danke dir, dass du hier bist und mit mir nachdenkst. Und was hältst du von all dem? Hast du auch das Gefühl, dass wir oft an den wichtigen Räumen vorbeilaufen?



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