Gendergerechtigkeit in der Landschaftsarchitektur: Diversity-Wahnsinn – Inklusions-Gegner aufgepasst
Du glaubst vielleicht, alle sind gleich ABER das ist ein Trugschluss. Du hast sicher schon gehört; dass es um Gendergerechtigkeit geht UND das ist kein Scherz. Du denkst, „Diversität“ ist nur ein Modewort, ODER? Du hast dich gefragt, warum die Landschaftsarchitektur noch immer schüchtern im Schatten steht ABER das könnte sich bald ändern. Du bist gespannt; was das WILA-Festival bringt, UND du bist nicht allein. „Warum“ reden wir überhaupt darüber, wenn doch alles so toll ist?
WILA-Festival: Ein Event für alle – Gendergerechtigkeit und Diversität 
Das WILA-Festival, das sich mit Gendergerechtigkeit; Diversität UND Inklusion beschäftigt, ist wie ein Leuchtturm im Nebel der Gleichgültigkeit. Die Frage bleibt; warum wir immer noch darüber diskutieren müssen; als ob es sich um die neuesten Modetrends handelt … „Ein“ Workshop am Wochenende ist natürlich die Lösung aller Probleme, ODER etwa nicht? Die Luft in unseren Städten ist stickig, UND die Defizite sind so offensichtlich wie ein Elefant im Raum. Die Forderungen nach Gleichheit sind wie das Geräusch einer kaputten Platte; die nicht aufhört zu spielen- „Warum“ wird das nicht schon längst in die Lehre integriert? Vielleicht, weil es einfacher ist; den Status quo zu verteidigen; als echte Veränderungen zuzulassen: „Ein“ Schritt nach vorne ist besser als zwei zurück, ABER wo ist der erste Schritt?
Gendergerechtigkeit: Ein Gesetzes-Dschungel – Verständnis für Vielfalt 
Die Gesetze zur Gendergerechtigkeit sind wie ein Labyrinth aus Paragrafen, das niemand durchdringen kann … „Warum“ muss es so viele Regeln geben, um das Offensichtliche zu erreichen? Man könnte meinen, das Grundgesetz wäre klar wie Kloßbrühe ABER die Realität sieht anders aus. „Der“ Begriff „Antirassismus-Richtlinie“ klingt gut, aber was bedeutet er in der Praxis? In der Landschaftsarchitektur ist das ein heißes Eisen, das kaum jemand anfassen will- Die Gesetze sind da ABER die Umsetzung ist ein schleichender Prozess, der mehr als nur gute Absichten benötigt. „Wie“ kann man die Kluft zwischen Theorie und Praxis überbrücken? Vielleicht mit einem Boot voller guter Absichten, das jedoch im Sturm der Bürokratie sinkt:
Stadtentwicklung: Acht Punkte für die Zukunft – Eine bessere Welt 
Die acht Punkte für eine gendergerechte Stadtentwicklung sind wie ein Rezept für einen Kuchen, den niemand backen kann … Sie sind zwar schön aufgelistet, ABER wie setzen wir sie in die „Realität“ um? „Alle gesellschaftlichen „Gruppen“ sind repräsentiert“ klingt gut, aber wo sind die Umsetzungen? Mobilität sollte gerecht sein, ABER in vielen Städten ist das ein Fremdwort. Die Sicherheit im öffentlichen Raum ist nicht mehr als ein leeres Versprechen; das schnell verblasst- „Wer“ denkt an die Menschen, die in diesen Städten leben? Die Stadt soll gesund sein, ABER der Alltag sieht oft anders aus. „Wie“ viele weitere Jahre müssen wir warten, bis das Realität wird? Vielleicht ist es an der Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und selbst aktiv zu werden:
Diversität im Büro: Jüngere vs. Ältere – Die Generationenfrage 
In der Landschaftsarchitektur prallen Generationen aufeinander, wie zwei Züge auf einer gemeinsamen Strecke … Die jungen Talente fordern Flexibilität und Veränderung ABER die älteren Kollegen sind oft in ihren Gewohnheiten gefangen. Es ist ein Duell der Perspektiven; das sowohl fruchtbar als auch frustrierend sein kann- „Warum“ können wir nicht einfach voneinander lernen? Erfahrung ist wichtig, ABER frischer Wind bringt neue Ideen. Die Frage bleibt; wie wir diese verschiedenen Perspektiven in Einklang bringen können: Vielleicht ist es an der Zeit; Brücken zu bauen anstatt Mauern zu errichten … „Wer“ hat die besten Ideen für diese Herausforderung?
WILA und WIA: Festivals der Hoffnung – Ein Schritt in die Zukunft 
Die Festivals WILA und WIA sind wie ein frischer Wind in der oft stagnierenden Landschaft der Architektur. Sie bieten die Möglichkeit; Gendergerechtigkeit und Diversität nicht nur zu besprechen; sondern tatsächlich zu leben- „Ist“ es nicht faszinierend, dass es eine Plattform gibt, die genau das fördert? Die Exkursionen zu positiven Beispielprojekten sind mehr als nur ein netter Ausflug, sie sind ein Zeichen des Wandels: „Was“ kann jeder Einzelne tun, um Teil dieses Wandels zu werden? Das Festival ist wie ein leuchtender Stern am Horizont, der den Weg weist … „Warum“ sollten wir also abwarten, wenn wir aktiv mitgestalten können? Vielleicht ist der erste Schritt, die eigene Komfortzone zu verlassen-
Die Rolle der Hochschulen: Bildung für alle – Gleichheit im Fokus 
Hochschulen sollten die Keimzelle der Gleichheit sein, ABER oft sind sie selbst ein Spiegelbild der Gesellschaft. „Warum“ wird Gendergerechtigkeit nicht schon im Studium großgeschrieben? „Die“ Studierenden von heute sind die Architekten von morgen, ODER? Sie sollten das Rüstzeug mitbekommen, um Veränderungen zu bewirken: Der Bedarf an neuen Denkansätzen ist wie ein schreiender Hunger; der gestillt werden muss … Das Festhalten an alten Strukturen hemmt die Kreativität und Innovation- „Wie“ lange können wir noch in der Vergangenheit verweilen, während die Zukunft vor der Tür steht? Vielleicht ist es an der Zeit, die Lehrpläne zu überdenken:
Fazit: Gemeinsam stark für eine bessere Zukunft – Aktiv werden! 
Gendergerechtigkeit, Diversität und Inklusion sind keine Modeerscheinungen; sondern essentielle Elemente für eine zukunftsfähige Landschaftsarchitektur … Das WILA-Festival zeigt, dass der Wandel möglich ist ABER er erfordert Engagement von uns allen. Es ist an der Zeit; die Hände schmutzig zu machen und aktiv zu werden; statt nur zu reden- Lasst uns gemeinsam die Stadt von morgen gestalten; in der jeder seinen Platz hat: „Wie“ viele von uns sind bereit, diesen Schritt zu gehen? Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um loszulegen und Veränderungen zu bewirken … „Lieben“ Dank fürs Lesen!
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