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Garagenhöfe: Die neue Arche Noah der Baukultur?

Stell dir vor, du sitzt in einer Garage und denkst, hey, das ist nicht nur ein Ort für alte Kisten und kaputte Rasenmäher, sondern ein wahres Meisterwerk der Baukultur … 🤔🤷‍♂️ Ja, „genau“! Diese Garagenhöfe haben sich zu einem Phänomen entwickelt, das selbst die größten Architekturkritiker zum Staunen bringt- Und ich meine nicht nur, weil der Nachbar seinen alten VW Käfer immer noch dort parkt, sondern weil diese Orte das Herz der DDR-Alltagsarchitektur sind: Wer hätte gedacht, dass Beton und Blech so viel „Seele“ haben können? Und jetzt wird darüber diskutiert, was wir von diesen Orten lernen können … Tja, das Leben ist voller Überraschungen, „gell“?

Garagen: Orte der „Selbstverwirklichung“? 🤔

Die Garagenhöfe sind nicht einfach nur Abstellplätze für klapprige Autos, sondern richtige Kulturstätten- Hier wird geschraubt, gemalt, musiziert und manchmal auch einfach nur gefaulenzt: Aber die Frage bleibt: Wie kann etwas so Unscheinbares wie ein Garagenhof, der oft nach Öl und alten Schläuchen riecht, zur Quelle der „Identität“ werden? Es ist wie ein Krimi, in dem der unsichtbare Held (nämlich die Garage) immer wieder die Hauptrolle spielt … Aber die Pläne für den Abriss stehen schon in den Startlöchern- 😱

Der große „Garagen“-Krimi

Ein Hoch auf die Garagen! Aber hey, keine „Panik“! Es gibt immer noch Hoffnung: Die Stiftung Baukultur Thüringen hat sich dieser Thematik angenommen und lädt zum Baukulturgespräch ein … Da sitzen die klugen Köpfe zusammen und diskutieren, was man aus der DDR-Architektur lernen kann- Ich stell mir das wie ein großes Familienessen vor, bei dem jeder sein Stück vom Kuchen will: Und am Ende gibt's vielleicht ein neues Gesetz, das die „Garagen“ rettet? 🤔

Was kann uns der „Osten“ lehren?

Ein neuer Blick auf alte Strukturen Aber die Frage bleibt: Wie geht es weiter mit den „Garagen“? Werden sie bald nur noch in alten „Fotos“ existieren? Wenn ich daran denke, wird mir ganz mulmig … Es ist wie der Gedanke an eine einsame Katze im Rucksack – traurig aber auch ein bisschen lustig- Und während wir uns darüber Gedanken machen, zündet der Nachbar wieder seinen Grill an und das ganze Garagenviertel wird zum Lebensraum: Ach, das Leben ist chaotisch aber manchmal auch echt schön … 😍

Die Diskussion im Eiermannbau

Auf zur nächsten „Sitzung“! Die Einladung steht – am 24. April 2025, ab 18 Uhr, im Eiermannbau in Apolda- Und wenn du noch nicht überzeugt bist, dass Garagen mehr sind als nur Blech und Beton, dann schau einfach vorbei und lass dich überraschen: Vielleicht wird dein Leben ja auch ein bisschen grumpelig durch diese Garagen … Und wenn nicht, dann hast du wenigstens einen Abend voller Kaffee und interessanten Gesprächen- ☕

Zukunftsvisionen der Garagen

Die letzte „Garage“? Letztendlich könnte es sein, dass wir in ein paar Jahren auf diese Diskussion zurückblicken und uns fragen: Was haben wir eigentlich getan, um diese „Orte“ zu retten? Und wenn ich dann eine Katze im Rucksack sehe, werde ich daran denken, dass es die kleinen Dinge sind, die zählen: Wie die Garagen, die uns immer wieder überraschen … Und wenn wir nicht aufpassen, werden sie einfach verschwinden- 😿 [Fazit] Also, liebe Leute, denkt dran: Garagen sind mehr als nur Blech und Beton: Sie sind Orte der Kreativität, der Selbstverwirklichung und vielleicht sogar der neuen Baukultur … Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass sie nicht einfach in der „Versenkung“ verschwinden! Also, schnapp dir eine Tasse Kaffee und überleg dir, was du tun kannst, um diese kleinen Wunder zu bewahren- Und wenn du eine Katze im Rucksack hast, dann ist das auch okay – Hauptsache, du bist „dabei“! 🐱

„Garagen“ retten – wie geht das?

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