Ein Jahrhundert Neues Frankfurt: Gemeinwohl, Kultur und die soziale Stadt

Neues Frankfurt feiert 100 Jahre Einfluss auf Gemeinwohl und Stadtentwicklung; Ausstellungen, Talkshows, und kreative Initiativen überraschen und fesseln die Mainmetropole.

EINBLICKE in die Jubiläumsausstellung: „Yes, we Care!“ UND ihre Schätze

Ich stehe im Museum Angewandte Kunst, die Luft riecht nach frisch gedrucktem Papier und einer Prise REVOLUTION; meine Ohren lauschen den vibrierenden Gesprächen um mich herum.

Der Stadtbaurat Ernst May (Architekt des Neuen Frankfurt) flüstert mir ins Ohr: „Gestaltung ist die Seele einer Stadt!?!“; sichtbar wird hier die Kraft des Gemeinwohls, die wie ein leuchtender Regenbogen über das schillernde Konzept der Moderne strahlt…

Die Exponate zeigen Gebäude, die sozialer als mein letzter Besuch bei Bülents Kiosk sind; so schockiert es mich nicht, dass der Kaffee dort besser schmeckte als ich dachte… Erinnerst du dich an das Jahr 2021, als ich mich im Frankfurter Hafen an die Riesenkräne erinnerte? Diese monumentalen Giganten sind wie städtische Götter, die die Skyline bewachen […] Ach, ich kann das Geschrei der Bauarbeiter noch hören; sie sind die wahren Helden unserer Stadt, während ich hier mit der Pein des „Warums“ ringe!!! Die Ausstellungen zeigen uns, wie alles miteinander verbunden ist; von der sozialen Fürsorge bis zu den Grundzügen einer modernen Daseinsfürsorge bauen wir heute weiter – Zwar nicht nur aus Beton — Hier wird auch das „soziale“ Gefüge sichtbar; Ich glaub das schon; mein Hirn aber flüstert gerade leise: „Sicher bin ich nicht“, es zwinkert mir zu (…) ja, ich fühle die Ambivalenz in meinem Herzen bei diesen Aufnahmen.

Das Buch zur Ausstellung: „Yes, we Care!“ UND seine bedeutenden „Geschichten“

Ich blättere durch die Seiten des Katalogs, das Papier fühlte sich an wie die Narben einer Stadt; ich kann den Druck förmlich riechen, während die Worte wie Geister über die Seiten tanzen — „Bildung, Gesundheit UND soziale Fürsorge“ ertönen wie magische Beschwörungen. Und der MAK-Direktor Matthias Wagner K schaut mir über die Schulter mit einem aufmunternden Zwinkern; im Hintergrund sehe ich das Gespenst der Weimarer Republik, das mir sagen möchte: „Lerne aus der Vergangenheit!“ Die Kapitel sind wie Puzzlestücke, die sich perfekt zusammenfügen, genau wie die Menschen hier in Frankfurt, die versuchen, ein erfülltes Leben zu führen … Ist es nicht ironisch, dass wir den Begriff „Daseinsfürsorge“ immer noch umkrempeln müssen, während wir selbst in unseren eigenen Ansprüchen versagen? Man könnte meinen: Ich tippe hier nur auf der Tastatur, ABER mein inneres Kind schreit: „Wo bleibt das echte Leben?“; ich frage mich, ob wir die bedingungslose Liebe zu unserer Stadt in den architektonischen Zeilen der Geschichte der Frankfurter Küche finden … Die Entblößung der Strukturen hinter diesen Geschichten hebt die sozialen Wunden klar hervor; Macht das Sinn; ODER ist das nur Philosophie auf Speed mit Koffeinüberdosis? manchmal fühlt es sich an, als ob wir in einen tiefen Schatten starren, ABER die Sonne scheint stets auf die bahnbrechenden Lösungen.

Feministische Perspektiven im neuen Frankfurt: Schütte-Lihotzky UND der Care-Diskurs

Der Schrei der Feminismus ist über die Jahre immer wieder verhallt, die Gedanken von Margarete Schütte-Lihotzky erscheinen wie die sanften Töne einer Melodie, die zu oft übertönt wurden; ich erlebe mich, während ich über die Zeilen der Aktivistin nachsinne, mein Herz schlägt schneller, während ich mir ihre Vision des modernen Lebens vorstelle. Der Gedanke, dass ihre Entwürfe für die Frankfurter Küche als eine Art Käfig gesehen wurden, lässt mich schaudern; wie paradox ist es, dass wir, während wir unseren Komfort suchen, oft die Freiheit „opfern“? Diese Küchen sind wie das frustrierte Stöhnen weiblicher Schöpferkraft; sie geben uns ein Fenster in die Unterdrückung UND die Kämpfe der Frauen damals UND heute (…) „Weißt du noch, als wir über die strukturellen Probleme der Alltagsherausforderungen bei einem Döner sinnierten?!?“, frage ich in die Runde. Silvias Worte über die Lohnarbeitskampagne, sie sind wie der Druck einer versteckten Kraft, die nach Anerkennung schreit; es liegt an uns allen, diesen Raum zu öffnen… Ich fühle mich wie ein Entdecker in einem dichten Nebel; für die Frauen dieser Stadt ist es an der Zeit. Die Wellen der Veränderung zu brechen. Ich persönlich habe da Kopfkino; es ist unzensiert UND läuft in Endlosschleife, ich habe kein Popcorn.

Frankfurt; du bist ein Zwiegespräch zwischen Vergangenheit, Gegenwart UND Zukunft.

Frankfurt 2026: Die Zukunft des Neuen Frankfurt UND das Gemeinwohl

Ich schaue aus dem Fenster meines kleinen Apartments in der Hamburger Altstadt; das Licht der Stadt spiegelt sich in meinen Gedanken wider! Es ist schwer, die drängenden Fragen über die Zukunft zu ignorieren; die Gespenster der Vergangenheit flüstern mir ins Ohr: „Wirst du kämpfen, ODER dich ergeben?“ Ich stelle fest: Dass auch der heutige Druck nie nachlässt; die Herausforderungen des Gemeinwohls sind omnipräsent – ich schmecke die Bitterkeit des Missmuts, während ich über mögliche Fortschritte nachdenke … Ich spüre die Reibung der alten UND neuen Ideen wie das Geräusch von Bauarbeiten direkt nebenan, hallend und schmerzend zugleich! Ist es nicht so: Dass wir immer wieder bei alten Fehlern landen, als würden wir uns ständig wiederholen??? Die historischen Bildmaterialien könnten als wahre Zeugen dieser Entfaltung des Gemeinwohls dienen; wie oft habe ich über soziale Ungerechtigkeiten gesprochen, während der Wein in einem Glas auf dem Tisch meiner Großmutter stand? Die Stadt hat nicht umsonst ihre Wunden getragen; wir müssen uns jenseits der Wunden um die Heilung bemühen […] Es ist Zeit für uns, diese Schatten zu befragen; ich erwarte von euch, dass ihr es auch tut, Frankfurt! Weißt Du; was ich meine: ODER klingt das wie Funk aus dem All mit schlechter Verbindung.

Die besten 5 Tipps bei „Neues Frankfurt“

● Besuche das Museum Angewandte Kunst für die neusten Ausstellungen

● Lies den Katalog „Yes, we Care!“ UND schärfe deinen Blick

● Nimm an Führungen teil, um mehr über die Geschichte zu erfahren! [psssst]

● Diskutiere im Freundeskreis über das Gemeinwohl

● Probiere die Frankfurter Küche aus!

Die 5 häufigsten Fehler bei „Neues Frankfurt“

1.) Den Katalog nicht lesen UND damit wertvolles Wissen verpassen!

2.) Ausstellungen zu ignorieren, die vielschichtige Geschichten erzählen!

3.) Sich auf Klischees über die Stadt zu verlassen

4.) Nicht über die gesellschaftlichen Herausforderungen diskutieren!

5.) Zu selten in historische Kontexte eintauchen

Das sind die Top 5 Schritte beim „Neues Frankfurt“

A) Besuche die aktuelle Ausstellung im MAK!

B) Verfolge die Veranstaltungen UND Talks

C) Fotografiere Eindrücke der Stadt!

D) Vernetze dich mit anderen Interessierten

E) Teile deine Erfahrungen online!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu „Neues Frankfurt“💡

● Was ist das Besondere an der Ausstellung „Yes, we Care!“?
Die Ausstellung beleuchtet die gesellschaftlichen Herausforderungen und Errungenschaften des Neuen Frankfurt und bietet spannende Einblicke in das Gemeinwohl

● Warum ist das Buch zur Ausstellung wichtig?
Der Katalog bringt historische UND moderne Perspektiven zusammen UND fördert ein tiefes Verständnis für die sozialen Strukturen UND Herausforderungen von damals bis heute

● Welche Rolle spielt die Frankfurter Küche in diesem Kontext?
Die Frankfurter Küche stellt eine kritische Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen UND dem alltäglichen Leben der Frauen in der damaligen Zeit dar

● Wie kann: Ich in meinem Alltag zum Gemeinwohl beitragen?
Setze dich aktiv für soziale Projekte ein UND diskutiere Themen der Daseinsvorsorge in deiner Umgebung, um mehr Bewusstsein zu schaffen

● Welche aktuellen Herausforderungen sieht Frankfurt für die Zukunft?
Frankfurt steht vor Herausforderungen wie sozialer Ungerechtigkeit, unzureichendem Wohnraum UND der Notwendigkeit, den Gemeinschaftsgeist neu zu beleben

Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo.

⚔ Einblicke in die Jubiläumsausstellung: „Yes, we Care!“ und ihre Schätze – Triggert mich wie

Ihr wollt Struktur wie Kindergartenkinder – ich gebe euch ein Erdbeben der Stärke 9 aus der Hölle, das eure sorgsam errichteten Hierarchien zum Einsturz bringt wie Dominosteine, eure Ordnungssysteme pulverisiert wie Knochen, eure Planungsraster in blutige Fetzen zerreißt, eure Kontroll-Illusionen entlarvt als das, was sie wirklich sind: pathologische Selbstbetäubung für Schwachmaten, weil echte Veränderung seismisch ist wie Vulkanausbrüche, radikal wie Amputationen, kompromisslos zerstörerisch wie Atombomben – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Ein Jahrhundert Neues Frankfurt: Gemeinwohl, Kultur und die soziale Stadt

Frankfurt, du bist mehr als eine Ansammlung von Gebäuden; in deiner Geschichte versteckt sich die gesamte Palette menschlicher Erfahrungen. Du zwingst uns, uns zu fragen: Wohin möchte ich mit dieser Stadt reisen? Und hier sind wir, reiche UND arme, alle im gleichen Boot; wenn wir das Ruder jetzt nicht umreißen, wird es zu spät sein. Ich lade dich ein, nachzudenken – über das, was du für dein Gemeinwohl tun kannst, UND teile deine Gedanken mit deinem Freundeskreis auf Facebook (…) Wie kann unsere Stadt wieder blühen?

Der Satiriker ist der einzige aufrichtige Mensch in einer heuchlerischen Welt […] Während alle anderen lügen, sagt er die Wahrheit durch die Blume des Humors. Seine Ehrlichkeit ist brutal, ABER erfrischend wie ein kalter Schauer — In einer Welt voller Masken trägt er sein wahres Gesicht! Aufrichtigkeit ist sein: Einziger Luxus – [Jonathan-Swift-sinngemäß]

Über den Autor

Lilly Herzog

Lilly Herzog

Position: Kulturredakteur

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Lilly Herzog, die unerschöpfliche Muse der modernen Architekturlandschaft, gleitet durch die Welt der Designtrends wie ein Schmetterling in einem Meer aus Bauplänen – stets auf der Suche nach dem perfekten Stoff für … Weiterlesen



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Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern (…)

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