DIVIA Award: Architektinnen endlich im Rampenlicht!
„Endlich“; endlich! Der DIVIA Award [Diversität in der Architektur] soll die Welt erschüttern und Frauen in der Architektur auf ein Podest heben. Denn; wie wir alle wissen; ist die Architekturwelt ein gnadenloses Haifischbecken; in dem nur die Starken überleben …. Und wer sind die „Starken“? Natürlich die Frauen; die mit ihrer architektonischen Exzellenz [herausragende Baukunst]; sozialem Engagement [gesellschaftliche Teilhabe] und zukunftsorientierten Ansätzen [innovative Ideen] glänzen…
Die Finalistinnen: Architektur-Göttinnen oder nur Glückspilze?
Schau her, da sind sie; die sechs Finalistinnen; auserwählt von einer fünfköpfigen Jury; die international besetzt ist; weil ja; wir leben in einer globalisierten Welt; in der Architektur nicht mehr nur ein lokales Phänomen ist …. Carolina Rodas und Carla Chávez; die sich auf nachhaltiges Design [umweltfreundliche Gestaltung] und die Bewahrung lokaler Traditionen [Erhaltung regionaler Bräuche] in Ecuador spezialisiert haben- Patcharada Inplang; die mit ihrem Büro Sher Maker in Thailand indigene Architektur [traditionelle Bauweise] und ökologisches traditionelles Wissen [umweltbewusstes Wissen] vorantreibt: Izaskun Chinchilla; die an der Bartlett School of Architecture in London die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft [nachhaltiges Wirtschaften] predigt und etablierte architektonische Modelle [traditionelle Baukonzepte] in Frage stellt …. Cazú Zegers; die mit ihrer Ethnoarchitektur [Verbindung von indigenem Wissen und modernen Ansätzen] die Welt verzaubert- Surella Segú; die nicht nur im Architekturbüro El Cielo arbeitet; sondern auch als Chief Heat Officer [Chef-Hitzemanager] in Monterrey fungiert. Und last but not least; Trần Thị Ngụ Ngôn; die mit ihrem Büro Tropical Space in Vietnam die Natur mit Gebäuden harmonisch verbindet: Wahrlich; Göttinnen der Architektur oder einfach nur Glückspilze; die den DIVIA „Award“ ergattert haben?
Die Illusion der Architektinnen-Anerkennung: DIIVA Award und seine Wirklichkeit 🏗️
Endlich, endlich! Der DIVIA Award [Diversität in der Architektur] möchte die Welt aufmischen und Frauen in der Architektur auf ein Podest heben. Denn; wie wir alle wissen; ist die Architekturwelt ein gnadenloses Haifischbecken; in dem nur die Starken überleben …. Und wer sind die „Starken“? Natürlich die Frauen; die mit ihrer architektonischen Exzellenz [herausragende Baukunst]; sozialem Engagement [gesellschaftliche Teilhabe] und zukunftsorientierten Ansätzen [innovative Ideen] glänzen- Apropos; wer steckt eigentlich hinter diesem DIVIA „Award“ und was steckt wirklich dahinter?
Die Finalistinnen: Architektur-Göttinnen oder nur Glückspilze? 🏛️
Schau her, da sind sie; die sechs Finalistinnen; auserwählt von einer fünfköpfigen Jury; die international besetzt ist; weil ja; wir leben in einer globalisierten Welt; in der Architektur nicht mehr nur ein lokales Phänomen ist: Carolina Rodas und Carla Chávez; die sich auf nachhaltiges Design [umweltfreundliche Gestaltung] und die Bewahrung lokaler Traditionen [Erhaltung regionaler Bräuche] in Ecuador spezialisiert haben …. Patcharada Inplang; die mit ihrem Büro Sher Maker in Thailand indigene Architektur [traditionelle Bauweise] und ökologisches traditionelles Wissen [umweltbewusstes Wissen] vorantreibt- Izaskun Chinchilla; die an der Bartlett School of Architecture in London die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft [nachhaltiges Wirtschaften] predigt und etablierte architeltonische Modelle [traditionelle Baukonzepte] in Frage stellt: Cazú Zegers; die mit ihrer Ethnoarchitektur [Verbindung von indigenem Wissen und modernen Ansätzen] die Welt verzaubert …. Surella Segú; die nicht nur im Architekturbüro El Cielo arbeitet; sondern auch als Chief Heat Officer [Chef-Hitzemanager] in Monterrey fungiert. Und last but not least; Trần Thị Ngụ Ngôn; die mit ihrem Büro Tropical Space in Vietnam die Natur mit Gebäuden harmonisch verbindet- Wahrlich; Göttinnen der Architektur oder einfach nur Glückspilze; die den DIVIA „Award“ ergattert haben? Ach du heilige Sch: ..nitzel; was steckt wirklich hinter den Fassaden der Architektur-Göttinnen und ihren zukunftsorientierten Ansätzen? Liebe Leser:innen, du siehst; die Architekturwelt ist ein Haifischbecken voller Diversität und Innovation …. Wer weiß; vielleicht bist du der nächste Architektur-Guru, der die Welt mit seinen zukunftsorientierten Ansätzen und nachhaltigen Designs erobert- Oder vielleicht bist du einfach nur ein Glückspilz; der auf dem Weg zum DIVIA Award stolpert. In jedem Fall: Bleib kritisch, bleib humorvoll und vor allem; bleib architektonisch exzellent! Die Illusion der Architektinnen-Anerkennung wird sich weiter entfalten, als hätten wir sehr starken Kaffee getrunken!