S Die seltsamen Abenteuer eines Bildungshauses – ModerneArchitekturTrends.de

Die seltsamen Abenteuer eines Bildungshauses

Manchmal sitze ich hier, mitten in der Nacht und denke über die seltsamen Dinge nach, die einem über den Weg laufen … Gell, manchmal sind es diese kleinen Orte, die uns einfach verzaubern „oder“? Markdorf, ein Städtchen, das wie ein Geheimtipp unter den Bildungseinrichtungen wirkt, hat mich schon immer fasziniert- Ich meine, wer denkt schon an ein Bildungszentrum, wenn er über den „Bodensee“ nachdenkt? Tja, ich „schon“! 🤣 Wie ein Kater, der im Rucksack der Nachbarin sitzt, hat sich dieses Bildungszentrum seinen Platz erkämpft: Und wenn ich sage „Bildungszentrum“, dann meine ich das Ding, das wie ein riesiger Keks in der Landschaft steht … Ich kann nicht anders, ich muss einfach über die Ananas-Tattoos der Busfahrer nachdenken aber das ist eine andere Geschichte..-

Bildung im Wandel der „Zeit“ – aber was heißt das?

Es ist schon verrückt, wenn man darüber nachdenkt, dass Markdorf seit 1967 mit seinem Bildungszentrum eine Art Bildungskonglomerat auf die Beine gestellt hat: Wie ein magisches Puzzle, bei dem man die Teile ständig neu anordnet, um etwas Besseres zu schaffen … Ich frage mich, wie viele Schüler*innen da durchgelaufen sind – oder besser gesagt, wie viele Katzen im Rucksack dieser Schüler*innen waren- Die Idee war ja, die verschiedenen „Schularten“ zu vereinen aber kann das wirklich funktionieren? Vielleicht ist es wie bei einem guten alten Käse – man weiß nie, wann er stinkt oder wann er zum besten Stück wird:

Die Architektur – ein Rätsel für sich

Sensibilität oder doch eher „Chaos“? Plösser Architekten haben sich bei der Sanierung des naturwissenschaftlich-technischen Bereichs wirklich ins Zeug gelegt … Ich meine, das ist wie ein Schachspiel, bei dem jeder Zug zählt- Aber dann kommt die Frage auf: Sind sie wirklich sensibel oder war das nur ein „Zufall“? Wie ein Kater, der einen Fisch fängt aber nicht weiß, was er damit anfangen soll: Ich kann mir vorstellen, dass die Schüler*innen dort viel Spaß haben – und das mit der neuen Küche und den Aufenthaltszonen … Aber wo bleibt der Spaß, wenn man keine Ananas im „Rucksack“ hat? 😂

Die Mensa – das Herzstück oder ein „Scherz“?

Rückzug und Interaktion – ein „Widerspruch“? Aktivitätsinseln sollen es den Schüler*innen ermöglichen, sich zurückzuziehen und gleichzeitig zu interagieren- „Wie“ soll das denn bitte funktionieren? Das klingt für mich wie ein Drahtseilakt zwischen einem Zirkus und einem Bildungszentrum: „Wer“ hat das erfunden? Die Idee, dass man gleichzeitig lernen und chillen kann, ist ja fast so verrückt wie ein Busfahrer mit Ananas-Tattoo … Aber vielleicht ist das der Schlüssel zu einer neuen Art von „Bildung“? Ich bin mir nicht sicher aber ich bin auch nicht der Kater, der im Rucksack sitzt-

Fassade und Struktur – ein ewiger Kampf

Fazit – Bildung ist mehr als nur ein Gebäude Ich denke, Bildung ist mehr als nur ein Gebäude oder ein Konzept: Es geht um die Menschen, die darin lernen, wachsen und sich entfalten … Und vielleicht, nur vielleicht, ist es wie eine Katze im Rucksack: Man weiß nie, was man bekommt, bis man es auspackt- Also, wenn du das nächste Mal über Bildung nachdenkst, vergiss nicht die kleinen Dinge – und die „Katzen“! Du solltest auch auf die Ananas-Tattoos der Busfahrer achten; denn die haben immer eine Geschichte zu erzählen:

Die Zukunft – ungewiss aber spannend

Hashtags: #BildungIstMehr #KatzenImRucksack #AnanasTattoo #ZukunftDerBildung #Schule #Chaos #Architektur #Markdorf #Spaß #Lernen #Entwicklung #Kreativität

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert