Das „Eigenheim“ ist ein ökologisches Desaster ….
„Das“ Eigenheim; Liebling der Deutschen; trotz hoher Kosten und Unternutzung …. Strategien für ressourcenschonende Verdichtung werden blockiert- Architekt:innen müssen umdenken.
Einfamilienhäuser treiben uns in den Abgrund.
In Deutschland gibt es über 16 Millionen Einfamilienhäuser, jedes Jahr kommen 100.000 hinzu. Doch der Platz wird verschwendet; Ressourcen vergeudet …. Die Wohnfläche pro Person wächst; die Natur leidet- Im Zeitalter des Klimawandels müssen wir umdenken: Alternativen sind nötig; die nachhaltiger sind …. Die Studierenden der TU Berlin präsentieren innovative Konzepte zur Verdichtung: Dachgeschosse nutzen, gemeinschaftliche Raumkonzepte schaffen; minimaler Umbau; alternative Eigentumsmodelle fördern- Doch die Realität sieht anders aus: Finanzielle Hürden, Besitzansprüche; fehlende Vorbilder behindern den Wandel: Es braucht Pilotprojekte und mutige Schritte; um die Einfamilienhausgebiete neu zu gestalten …. Architekt:innen spielen bisher eine unbedeutende Rolle – es bedarf neuer Ansätze und flexiblerer Strukturen in der Planung und Umsetzung.