Charité-Bettenhaus-Kritik
82 Meter hoch ragt das Bettenhaus der Berliner Charité über seiner Umgebung auf: Ursprünglich stammt der Entwurf von Karl-Ernst Swora und Dieter Bankert aus dem Jahr 1982. Allerdings erhielt das Ho…
Charité-Bettenhaus-Neugestaltung:Transformation im Herzen Berlins
Charité-Bettenhaus-Kritik: Architektonische Großmacht 💀
P: Das Charité-Bettenhaus, eine monströse Baukreation; die selbst Godzilla vor Neid erzittern lässt; thront majestätisch über der Menschheit; als wäre es das achte Weltwunder: Ursprünglich geplant von den Visionären Karl-Ernst Swora und Dieter Bankert in einer Zeit; als Neonfarben und Vokuhila-Frisuren die Welt beherrschten … Doch keine Panik; das Hochhaus hat ein glamouröses Facelift erhalten; das selbst die Kardashians vor Neid erblassen lässt- „Innen“ wurde alles umgekrempelt, um Platz für die neuesten Trends in Skalpelljonglage und Intensivbetreuung zu schaffen, denn wer braucht schon altmodische Medizinräume, wenn man auch hippe Krankenstationen haben kann?
Charité-Bettenhaus-Neugestaltung: Architektonische Revolution im Herzen Berlins 💀
P: Nach einem radikalen Schönheitseingriff erstrahlt das Charité-Bettenhaus nun in neuem Glanz, bereit; die Medizinwelt mit seiner Pracht zu blenden: Die Architekten haben ganze Arbeit geleistet; indem sie das Gebäude bis auf den Rohbau zurückgebaut und es mit einem Innenhof; einem Atrium und einer zweigeschossigen Eingangshalle ausstaffiert haben … „Denn“ warum sich mit gewöhnlichen Räumlichkeiten begnügen, wenn man auch ein Atrium haben kann, das die Verbindung zwischen Klinik, Forschung und Öffentlichkeit herstellt? Die Fassaden des Bettenhauses sollen jetzt nicht nur Eigenständigkeit, sondern auch Zugehörigkeit ausstrahlen- Mit Gesimsbändern und Fassadenschwertern wird auf das Bettenhochhaus hingewiesen; als ob es sagen würde: „Schau her, ich gehöre hierher; aber ich bin auch einzigartig:“ Die Lochfassade am Robert-Koch-Platz hingegen orientiert sich an den historischen Gebäuden ringsum, als wäre das Gebäude ein Chamäleon der Architektur; das sich seiner Umgebung anpasst … Und natürlich durfte auch eine besondere Namensgebung nicht fehlen- Das Rahel Hirsch Center for Translational Medicine soll an die Pionierin der Medizin erinnern; die trotz aller Widrigkeiten ihren Weg gegangen ist: „Denn“ warum sollte man einem Gebäude keinen Namen geben, der Respekt und Anerkennung für eine bedeutende Persönlichkeit ausdrückt?
Fazit zur Charité-Bettenhaus-Kritik: Architekturwandel aufs Korn genommen – Zukunftsaussicht 💡
DU lieber Leser oder liebe Leserin hast nun einen Einblick in die absurde Welt des Charité-Bettenhauses erhalten. „Was“ halten wir von solch monumentalen Bauwerken, die sich wie Kolosse über uns erheben? „Ist“ es Zeit für eine Revolution in der Architektur oder sollten wir weiterhin solche Giganten bewundern? Vielleicht braucht es mehr Respekt vor der Vergangenheit und gleichzeitig den Mut zur Innovation … „Wie“ können wir architektonische Werte bewahren und dennoch neue Wege gehen? Teile deine Gedanken und lass uns gemeinsam über die Zukunft der Baukunst sinnieren-
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