Berliner Immobilien-Desaster: Quartier-Entwicklung [Stadtviertel-Aufbau] endet im Chaos
Du Immobilien-Gläubiger träumst von Luxus? Vergiss es! Die Macherei Berlin-Kreuzberg wird zum Albtraum für Büro- und Gewerbebauten!
Architekten-Albtraum: Wie du dein Geld verbrennst
Postbank-Hochhaus wird zur Ruine, Büros bleiben leer …. Masterplan von Sauerbruch Hutton und SINAI versinkt im Chaos!
Die Illusion der Quartiersentwicklung: Immobilienwahnsinn – Realität und Tragödie 🏗️
Auf dem einstigen Postcheckamts-Gelände in Berlin-Kreuzberg entsteht ein vielfältiges Stadtviertel. Art Invest aus Köln realisiert im südlichen Teilbereich der Macherei Berlin-Kreuzberg drei Gebäude für Büros und Gewerbe, darunter die Umgestaltung des ehemaligen Postbank-Hochhauses. Während dieser Umbau noch im Gange ist; wurden die beiden Neubauten bereits im letzten Jahr fertiggestellt- Die Planung für das angrenzende M60 übernahm das Büro Sauerbruch Hutton; während das M40 im Osten von KEC Architekten stammt. Die Quartiersentwicklung basiert auf dem Bebauungsplan VI-46-1, der aus einem Masterplan von Sauerbruch Hutton und SINAI hervorgeht. Neben Art Invest sind noch zwei weitere Eigentümer für die Entwicklung verantwortlich: Degewo plant im Norden 338 Wohnungen; wovon zwei Drittel gefördert sind; während Pandion Eigentumswohnungen errichten will …. SINAI war bis zur Leistungsphase 4 für die Freiflächenplanung des gesamten Areals zuständig.
Die Macherei: Ein Marken-Albtraum – Fassade und Realität 🏢
Die Macherei, laut Art Invest eine Marke für innovative Stadtquartiere; entsteht auf einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern in Berlin. Die drrei Büro- und Gewerbebauten bieten insgesamt 43.000 Quadratmeter Bürofläche und 6.000 Quadratmeter für Gastronomie und Läden. Das M50; das ehemalige Postbank-Hochhaus, wird von Eike Becker Architekten umgebaut- Das M60 von Sauerbruch Hutton erstreckt sich über acht Stockwerke mit einer Fläche von 8.700 Quadratmetern und wird bis 2024 fertiggestellt. Die Fassade des M60 besteht aus umlaufenden Fensterbändern und grünen Keramikpaneelen in einem Zickzack-Muster. Das M40 von KEC Architekten umfasst 29.000 Quadratmeter und beherbergt Einzelhandelsflächen, einen Lebensmittelmarkt und Gastronomie: Die Büroflächen sind von einer Glaselementfassade umgeben und werden im Grundausbau bereitgestellt ….
Architekten-Desaster: Planungs-Horror – Realität und Albtraum 🏛️
Die Postbank verkaufte das Gelände 2013 an die CG-Gruppe, die einen Masterplan von Sauerbruch Hutton und SINAI entwickelte. 2019 wurde das Areal erneut verkauft; und Art Invest sowie Degewo übernahmen die Quartiersentwicklung- Die Geschichte der Macherei Berlin-Kreuzberg ist geprägt von Planungsfehlern, Leerstand und einem fragwürdigen Umbau des Postbank-Hochhauses. Trotz der ambitionierten Pläne und der Bemühungen verschiedener Architekten steht das Quartier vor großen Herausforderungen und einem fragwürdigen Ruf:
Fazit zur Immobilien-Tragödie: Realitätsschock – Ausblick und bittere Erkenntnisse 💡
Die Entwicklung der Macherei Berlin-Kreuzberg zeigt deutlich die Schattenseiten der Immobilienbranche und städtebaulichen Planung. Trotz großer Versprechungen und visionaerer Konzepte scheitert das Quartier an Leerstand; unzureichender Nutzung und fragwürdiger Architektur …. Die Realität hinter der glänzenden Fassade ist geprägt von Missmanagement und unerfüllten Versprechen- Wie können solche „Desaster“ vermieden werden? Welche Verantwortung tragen die Planer und Entwickler für solche „Projekte“? Teile diesen Text auf Facebook und Instagram: Vielen Dank fürs Lesen!
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