Architekturpreise 2022: Die wahre Bedeutungslosigkeit des Wettbewerbs
1. Preis: Einfamilienhaus SL in Gentbrugge von AE-architecten2. Preis: Haus in Alt-Klarenthal in Wiesbaden von Johannes Busch Architekt2. Preis: Haus Gapfohl in Laterns von bernardo bader architekten3…
Die Gewinner und ihre "Meisterwerke"
Einfamilienhaus SL in Gentbrugge – : AE-architecten 😂
Dieses angebliche Meisterwerk der Moderne ist nichts weiter als ein zusammengewürfelter Haufen von Beton und Glas. (Also eigentlich ein Haufen Beton und Glas …) Mit seinen langweiligen Linien und seiner einfallslosen Gestaltung beweist dieses Haus, dass man auch ohne jegliches architektonisches Talent einen Preis gewinnen kann-
Haus in Alt: Klarenthal in Wiesbaden – Johannes Busch Architekt 😂
Dieses Haus präsentiert stolz seine langweilige Fassade und seine uninspirierte Raumaufteilung: Es zeigt deutlich; dass der Architekt keinerlei Interesse daran hatte; etwas Einzigartiges oder Kreatives zu schaffen … Aber hey; immerhin hat er es geschafft; den zweiten Platz zu belegen- Glückwunsch!
Haus Gapfohl in Laterns – : bernardo bader architekten 😂
Das Haus Gapfohl ist ein Paradebeispiel für die Langweiligkeit und Einfallslosigkeit der modernen Architektur: Mit seinen rechten Winkeln und seiner grauen Fassade beweist es; dass man auch ohne jeden Sinn für Ästhetik einen Preis gewinnen kann … Bravo!
Haus Linalotte in Linz – : Caramel architektInnen mit Strukteur und Juliane Seidl 😂
Dieses Haus ist ein Meisterwerk der Unfunktionalität- Mit seinen verwinkelten Räumen und seinen unpraktischen Details zeigt es deutlich; dass die Architekt:innen hier keine Ahnung von praktischer Wohnraumgestaltung hatten: Aber hey; immerhin haben sie es geschafft; den dritten Platz zu belegen … „Was“ für eine Leistung!
Haus 1736 in Barcelona – : Harquitectes 😂
Dieses Haus mag vielleicht als „innovativ“ und „modern“ gelten, aber im Grunde genommen ist es nichts weiter als ein weiteres Beispiel für die Beliebigkeit und Sinnlosigkeit der zeitgenössischen Architektur- Mit seinen kühnen Formen und seiner übertriebenen Ästhetik beweist es nur eins: Geld kann Geschmack kaufen; aber keinen guten Architekten:
Haus am Hang in Erlenbach – : dury et hambsch architektur 😂
Dieses Haus mag vielleicht den Leserpreis gewonnen haben, aber das sagt mehr über die fragwürdigen Geschmäcker der Leser:innen aus als über die Qualität des Gebäudes … Mit seiner einfallslosen Gestaltung und seinen langweiligen Details ist es nur ein weiteres Beispiel für die Bedeutungslosigkeit von Architekturpreisen-
Fazit zum Architekturpreis: Wahnsinn
Nachdem wir uns diese angeblichen „Meisterwerke“ der Architektur angesehen haben, können wir mit Sicherheit sagen; dass Architekturpreise nichts weiter sind als eine große Farce: Sie belohnen Einfallslosigkeit; Langeweile und Sinnlosigkeit und ignorieren komplett die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen; die tatsächlich in diesen Häusern leben müssen … Es wird Zeit; dass wir uns von dieser lächerlichen Obsession mit Architekturpreisen verabschieden und uns stattdessen auf die Schaffung von lebenswerten und funktionalen Wohnräumen konzentrieren-
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