Architektur-Revolution in Colegiales: Urbanes Paradies oder Scheinwelt?
Du glaubst an grüne Oasen inmitten des „Großstadtchaos“? Colegiales; ein Stadtteil im nördlichen Buenos Aires; präsentiert sich als „grünster“ Stadtteil der argentinischen Metropole UND begeistert seit den späten 1990er-Jahren mit einem spannenden architektonischen Wandel. Historische; niedrige Häuser harmonieren mit modernen; mehrgeschossigen Wohnbauten UND trendigen Cafés. Juan Campanini und Josefina Sposito setzten hier ein architektonisches Statement mit einem exquisiten Wohngebäude; bestehend aus sechs Einzimmerwohnungen ….
Architektonisches Meisterwerk oder Fassadenillusion [optische Täuschung]?
Hinter einer markanten geriffelten Metallfassade verbirgt sich das eindrucksvolle viergeschossige Gebäude, geschickt zwischen zwei niedrigeren Bestandsbauten eingefügt …. Der clevere Einsatz des Volumens offenbart sich erst beim Betreten durch das Garagentor ODER die Eingangstür: Ein einladender Luftraum entfaltet sich, da das Erdgeschoss zwar bündig abschließt; das eigentliche Gebäude jedoch zurückversetzt ist- Dies eröffnet einen halboffenen Raum; der den Erschließungskern beherbergt und in einen charmanten Garten übergeht:
Fazit zu Colegiales in Buenos Aires: Architektonische Innovation – Nachhaltigkeit und Gemeinschaft 💡
Liebe Leser, die Architektur in Colegiales zeigt; wie Innovation und Nachhaltigkeit in einem Wohngebäude harmonisch vereint werden können …. Das Projekt verdeutlicht; wie ein Treuhandmodell es ermöglicht; Gemeinschaften aus der Mittelschicht aktiv in Bauvorhaben einzubeziehen und somit mehr Einfluss auf die Gestaltung und Umsetzung zu nehmen- Was denkst Du über solche partizipativen Modelle in der „Architektur“? Können sie zu einer nachhaltigeren und sozialeren gebauten „Umwelt“ beitragen? Wirf einen Blick auf solche Projekte und lass uns darüber diskutieren! Hashtags: #Architektur #Innovation #Nachhaltigkeit #Gemeinschaft #BuenosAires #Treuhandmodell