Architektur neu gedacht: Alexander Poetzsch, BDA und die Zukunft des Bauens

Der BDA hat ein neues Präsidium: Alexander Poetzsch, Annemarie Bosch und Co. erheben Anspruch auf Architekturpolitik; Herausforderungen und neue Wege, die Lust wecken

Ein neuer Wind weht durch die Hallen der Architektur – BDA unter neuer Führung

Ich sitze hier, der Kaffee ist so bitter wie das Versagen vergangener Projekte; der neue Präsident Alexander Poetzsch hat das Zepter übernommen und verkündet: „Architektur findet nicht nur in den großen Städten statt“ – ich kann nur zustimmen, während ich die tristen Fassaden von Altona betrachte; die Sächsische Eierschecke miefte köstlich in der Luft, ein süßer Trost für schmerzhafte Entscheidungen. Marie Curie (berühmt für ihre radioaktive Strahlung) sagt: „Nichts im Leben ist zu fürchten, nur zu verstehen“. In dieser Stadt, die von Leerstand und Ideenlosigkeit gezeichnet ist, sehe ich, wie Poetzsch mit dem Mobilen Gestaltungsbeirat frischen Wind wehen möchte; wer hätte gedacht, dass ein Beirat nicht nur für das Dasein von Papier gedacht ist, sondern tatsächlich Leben in die angestaubten Pläne bringen könnte? Ich erinnere mich an 2021, als ich mit meiner eigenen Architektur herumexperimentierte, nur um festzustellen, dass meine kreativen Eingebungen vor lauter Bürokratie im Schrank verstaubten.

Die Herausforderung, kleine Kommunen zu beleben – ein Spiel mit dem Feuer

Die kleinen Kommunen, wie unschuldige Lämmer, kämpfen gegen den Leerstand; Poetzsch, der neue Architekten-Retter, will sie befreien und sagt: „Wir müssen die Lust wecken, neue Wege zu gehen“ – Autsch, dieser Satz sitzt; ich spüre den Druck, es selbst zu tun, während ich in die enttäuschten Gesichter der Anwohner schaue. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) würde sagen: „Manchmal ist ein Leerstand nur ein Leerstand“ – ich bin mir da nicht so sicher. Der Wind, der durch die Straßen von St. Pauli bläst, ist gesättigt mit der Angst vor Veränderungen; die alten Gemäuer murmeln Geschichten von Mut, während ich mir wünsche, dass auch ich den Mut hätte, die Wände einzureißen und etwas Neues zu schaffen. Der BDA drängt auf ein Positionspapier, das die Architekturpolitik gestalten soll; ich frage mich: Wer sind die mutigen Architekten, die diesen Sturm überstehen?

Eine neue Ära für junge Architekt*innen – Haltung ist alles

Poetzsch bringt frischen Wind in den BDA; „Die Haltung zählt“, sagt er, und das ist kein Witz; ich kann es hören, die alten Architekten schnaufen, als würden sie einen Marathon laufen. Bertolt Brecht (der große Dramatiker) würde sagen: „Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren“ – und ich kämpfe mit meinem eigenen Desinteresse, während ich mich frage, wie man in diesem Chaos bestehen kann. Ein Blick aus dem Fenster verrät mir, dass die Busse in Altona verspätet sind – wie mein Aufstieg in der Architekturwelt. Ich erinnere mich an die Erschöpfung, als ich versuchte, mit kreativen Ideen zu punkten, nur um am Ende mit leeren Händen dazustehen; ich schaue zu, wie die BDA Junioren durch die Straßen ziehen, voller Tatendrang, während ich in meinem alten Büro gefangen bin.

Baukulturelles Engagement – Qualität vor Quantität

„Integrität vor finanzielle Interessen“; Poetzsch hat es gesagt, und ich kann den Widerhall in den Wänden meiner Überzeugung hören. Leonardo da Vinci (der Meister selbst) würde sagen: „Einmalige Werke entstehen nicht aus einmaligen Gedanken“; ich kann nur nicken und mich dabei fragen, wo meine einmaligen Gedanken geblieben sind. Wenn ich den Duft von frischem Beton rieche, spüre ich das Kribbeln; hier könnte etwas Großes entstehen – aber was, wenn es einfach nur ein weiteres Projekt wird, das in der Versenkung verschwindet? Der BDA will mit gutem Beispiel vorangehen; während ich mit meinem schimmeligem Keks kämpfe, erinnere ich mich daran, dass selbst die besten Ideen manchmal im Dunkeln bleiben. Was, wenn das größte Risiko nicht das Scheitern, sondern das Nichtversuchen ist?

Agilität und Dynamik – das Geheimnis hinter jeder erfolgreichen Architektur

Poetzsch spricht von Agilität und Dynamik – ich spüre es bis in die Fingerspitzen; mein Schweiß klebt an der Tastatur wie ein Fluch, während ich versuche, seine Worte zu verarbeiten. Charlie Chaplin (der große Komiker) hätte das sicher ironisch kommentiert; ich sehe uns Architekten, die über Pläne nachdenken und am Ende nur unsere Träume mit dem Spaten in die Erde stechen. Die Politik bleibt blass, und das Abrissmoratorium ist nur ein Schrei in der Wüste; ich sehe die Gesichter der Politiker, die aus dem Fenster schauen, als könnten sie die Zukunft erahnen. Der BDA ist wie ein Schiff auf stürmischer See; ich weiß, dass ich an Bord sein möchte, aber wo ist der Kurs?

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu BDA und Architekturpolitik💡

Was sind die Hauptziele des neuen BDA-Präsidiums?
Das neue Präsidium möchte die Architekturpolitik aktiv gestalten und qualitativ hochwertige Architektur fördern

Wie kann ich mich als junger Architekt in den BDA einbringen?
Engagiere dich im BDA Junioren Programm und arbeite an innovativen Projekten mit

Welche Themen stehen aktuell auf der Agenda des BDA?
Die Entwicklung eines Positionspapiers zu Architektur und Politik ist ein zentrales Anliegen

Wie wichtig ist die Vernetzung innerhalb der Architektur?
Vernetzung ist entscheidend, um Ideen auszutauschen und gemeinsame Lösungen zu finden

Was sind die Herausforderungen für kleine Kommunen im Bauwesen?
Kleine Kommunen kämpfen oft mit Leerstand und benötigen kreative Ansätze zur Belebung

Mein Fazit: Architektur neu gedacht – Herausforderungen und Chancen

Ich blicke auf die Architekturpolitik und sehe ein wildes Meer voller Möglichkeiten; die neuen Herausforderungen erfordern Mut und ein Umdenken; ich frage mich: Wo wird die Reise hingehen? Poetzsch hat viel auf dem Tisch, während ich meine eigenen Zweifel hinterfrage; die Themen sind vielfältig, und die Dynamik, die er anstrebt, ist erfrischend. Der Duft von frischem Zement und die Schreie der Kreativität hallen in mir nach, während ich mich frage, ob auch ich bereit bin, Teil dieser Bewegung zu sein; vielleicht ist der Schlüssel zur Lösung in der Haltung und im Engagement zu finden.



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