Ah, das Tramdepot…
Also, da ist es… das neue, alte Tramdepot in Bern. Naja, neu ist relativ; es wird ja schon seit Ewigkeiten gebaut, seit 2008, wenn ich das richtig im Kopf habe. Tja, ich meine, wie viel kann man da eigentlich dran rumbauen? Und warum?
- Wie fühlt sich das Thema im Körper an? Das ist seltsam… ich spüre ...
- Wie sieht’s mit den Materialien aus? Aluminium, Glas, Holz – alles muss...
- Und das Dach! Ein Sheddach, oder? Hm, ja, das klingt cool. Aber wie fühlt ...
- Was machen die ganzen Autos da? Ach, die Trams, die da ein- und ausgehen...
- Was ist mit dem Regenwasser? Sammlen die das wirklich? So etwas wie Nachhal...
- Wenn ich mir das alles anschaue, was bleibt dann noch? Das Gefühl, dass al...
- Dinge, die ich gelernt habe (oder auch nicht)
- Fragen, die ich mir stelle…💡
- Und jetzt? Was ist der nächste Schritt?
Wie fühlt sich das Thema im Körper an? Das ist seltsam… ich spüre so ein Kribbeln, wenn ich an die Gleise denke. Gleise, die sich endlos ziehen; wie das Leben, das nie stillsteht. Hm, komisch. Was will ich damit sagen? Vielleicht, dass das ständige Wachsen auch eine Art Druck ausübt?
Und wenn ich an das Tramdepot denke, denke ich an die Menschen, die da arbeiten… ach, sind sie müde? Oder, hm, vielleicht aufgeregt? Ich meine, sie haben ja auch ein Stück ihrer Geschichte da reingebaut. Erinnerungen, die sich mit jedem Schweißtropfen verbinden. Wie fühlt sich das an?
Wie sieht’s mit den Materialien aus? Aluminium, Glas, Holz – alles muss harmonieren. Ich frag mich, ob es da nicht Konflikte gibt? So, ich meine, die unterschiedlichen Materialien, die miteinander leben müssen.
Und, ach, das Licht! Wenn ich an die großen Fenster denke, wie das Licht reinströmt… das muss was Besonderes sein. Wärme, die das Depot durchdringt, auch ohne Heizung. Ist das nicht genial?
Und das Dach! Ein Sheddach, oder? Hm, ja, das klingt cool. Aber wie fühlt sich das an, unter so einem Dach zu stehen? Ich kann mir das fast nicht vorstellen…
Da gibt’s die V-Stützen – die sehen doch bestimmt aus wie große Arme, die das Gebäude halten. Fühlt sich das nicht an wie eine Umarmung?
Was machen die ganzen Autos da? Ach, die Trams, die da ein- und ausgehen… müssen die nicht auch ab und zu eine Pause machen? Ich frage mich, wie viel Platz da wirklich ist.
72 Meter, 95 Meter… wow. Das ist eine Menge Platz. Ist da genug für die Träume der Menschen, die da rumrennen?
Was ist mit dem Regenwasser? Sammlen die das wirklich? So etwas wie Nachhaltigkeit? Ich meine, ich finde das ja toll, aber… kann man das alles wirklich umsetzen?
Und was ist mit der Photovoltaik? Funktioniert das wirklich? Ich kann mir das nicht so recht vorstellen. Ist das nicht ein bisschen futuristisch?
Wenn ich mir das alles anschaue, was bleibt dann noch? Das Gefühl, dass alles irgendwie zusammengehört. Aber wo bleibt da der Mensch? Wo bleibst du?
Ich frag mich, ob die Menschen wirklich stolz sind auf das, was sie da schaffen. Oder denken sie nur: "Naja, ein weiteres Projekt…"
Dinge, die ich gelernt habe (oder auch nicht)
Fragen, die ich mir stelle…💡
Naja, wenn ich das so höre… eine Ewigkeit?
Hm, vielleicht mehr Lärm? Oder mehr Träume?
Tja, die dritte Etappe steht noch aus…
Ja, das hat es; irgendwie auf seine eigene Weise.
Vielleicht ein Gefühl von Zusammengehörigkeit… oder auch nicht?
Und jetzt? Was ist der nächste Schritt?
Hey, du, was denkst du über das Depot? Fühlst du auch diesen Druck, dass immer mehr gebaut werden muss? Oder siehst du das Ganze eher entspannt? Ich finde, wir leben in einer Zeit, in der alles miteinander verbunden ist, und manchmal ist das… ähm, ein bisschen viel. Danke, dass du mir zuhörst! Was meinst du?
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