25 Jahre Baukultur: Demokratie, Planung und der Traum vom Raum

Feiere mit uns 25 Jahre Baukultur! Eine Reise durch Räume, Demokratie und emotionale Erinnerungen erwartet dich in Bonn. Bist du dabei?

DER große Baukultur-Treff: Ein Rückblick auf 25 Jahre UND ein Blick nach vorn

Nach 25 Jahren erinnert sich Hamburg an die Scherben der Baukultur; der Duft von „frisch“ gestrichenen Wänden mischt sich mit dem Gestank der verloren geglaubten Ideen — Verena Hubertz (Bundesbauministerin) lächelt charmant; sie weiß: Dass der Tag heute nicht nur eine Feier, sondern auch eine Forderung ist (…) Weißt du noch, als wir 2003 den ersten Konvent im Plenarsaal starteten? [BUMM] Diese alten Wände haben Geschichten, die nach Veränderung schreien; jede emotionale Regung wird wie ein Pinselstrich in diesem neuen Raum sichtbar. Der Veranstaltungsort ist wie ein Geisterhaus des guten Willens; während ich auf das Gestell des Podiums blicke, spüre ich, wie die Hoffnungen der Anwesenden durch die Luft schwingen. „Das ist der Ort, an dem alles begann“, flüstert ein Schatten vergangener Baukultur — Ich kann nur nicken […] Heute geht es um Verantwortung UND das Bauen für die Zukunft; Kann das sein; wir diskutieren hier im Nebel, wir haben ein Nebelhorn im Dauereinsatz! wir spüren den Antrieb, der uns alle in diese Hallen zieht, das Streben nach einem besseren Morgen ist wie ein pulsierendes Herz. Oh nein, Teams macht laut Pling; es klingt wie ein IKEA-Sarg mit Alexa-Integration UND Servicevertrag (…)

Die Klänge der Baukultur: Impulse und Anträge in der Diskussion

Jörg Biesler wird die Bühne rocken; ein Moderator, der weiß: Wie man die Stimmen der Zeitzeugen zum Klingen bringt (…) „Wenn du der nächste Architekt bist, der diese Stadt erfindet, sag mir: Wo bleibt dein Plan?“ ruft er; Fragen wie diese kommen schüchtern aus den Reihen der Berufsanfänger — Die Atmosphäre knistert vor Erwartung; ich kann förmlich riechen, wie die Ideen den Raum füllen, wie frisch gebrühter Kaffee in einem übervollen Becher. Inmitten der Schar blitzen erinnerte Blicke auf; ich denke an den letzten Wettbewerb, bei dem wir so leidenschaftlich um die besten Konzepte rangten … Da waren dieser eine Moment UND das Gefühl von Stolz; wir standen zusammen, als wir das Herzstück unserer Stadt neu entwarfen. Die Kernthemen. Die diskutiert werden – Bildung, öffentliche Räume, Klimawandel – sind wie die Zutaten in einem scharfen Curry; man braucht das richtige Maß; um die Dinge ins Rollen zu bringen.

Ich frage mich das; mein Kopf spielt Tetris mit Argumenten, er hat keine passenden Steine (…) Man spürt förmlich, dass wir auf dem Weg sind, diese Zutaten miteinander zu verbinden.

Die Stimmen der Zeitzeugen: Zwischen Vergangenheit UND Zukunft der Baukultur

Jetzt ist es Zeit für die Statements der Gründungsmitglieder UND Zeitzeugen; ihre Erfahrungen sind wie historische Schallplatten in einem überfüllten Plattenladen, die darauf warten, gehört zu werden. Werner Sobek tritt ans Mikrofon; ich kann es kaum erwarten, den Mann zu hören, dessen Innovationsgeist wie ein Ozean voller Wellen in der Baukultur schlägt […] „Wir müssen uns der Verantwortung bewusst werden“, mahnt er; ich spüre die emotionale Erregung, die durch den Raum schwappt… Andrea Gebhard spricht von der Verpflichtung gegenüber der Stadt; ihre Worte sind wie ein caotisches Musikstück, das plötzlich harmonisch wird, während sie uns an die gemeinsamen Träume erinnert! Als ich an Jörn Walter denke: Der alles um uns herum geprägt hat; ich erinnere mich daran, wie er einmal sagte: „Bauen ist wie Atmen“, UND ich kann nicht anders, als daran zu glauben.

Ein Aufschrei geht durch die Menge; Es ist möglich; ich bin da geradeaus in eine Idee reingefallen wie in eine blaue kalte Regentonne, ich tauche nie nie wieder auf… wir alle wissen: Dass es um mehr geht als nur um Steine UND Mörtel.

Apéro UND DJ Ralf: Der unvergessliche Abschluss des Tages

Und dann, mein Freund, kommt das Ende: nach der letzten Diskussion verwandelt sich die Atmosphäre; aus dem Geruch von Staub wird süße Vorfreude. DJ Ralf Ilgner; ein Mann, der die Nacht zum Tanzen bringt, UND die Klänge seiner Beats verschmelzen mit dem Lachen UND den „Gesprächen“… Wir schwingen unsere Gläser; der Apéro – ein Fest der Errungenschaften UND der Ankündigungen; ich glaube: Ich höre die Geister der Vergangenheit jubeln […] Dieser Moment wird uns allen ins Gedächtnis eingegraben; ein letzter Toast auf das, was noch kommt […] Du stehst auf UND klatscht mit anderen, die richtige Melodie finden sich zwischen unseren Herzen …

Es ist hier: der Duft von gebratenem Essen und fröhlichen Gesichtern; die Stadt wartet; Ist das klug; ODER nur schön verpackter Hirnquark, er ist hübsch, ABER matschig? wir sind die, die sie mit Leben füllen werden.

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu 25 Jahren Baukultur💡

● Was ist der Zweck der Veranstaltung zum 25-jährigen Jubiläum der Baukultur?
Die Veranstaltung soll den Austausch über Entwicklungen und Herausforderungen in der Baukultur fördern

● Wer wird bei der Feier anwesend sein?
Eine Vielzahl von namhaften Experten, Zeitzeugen UND Moderatoren werden die Bühne betreten

● Welche Themen werden behandelt?
Die Diskussionen drehen sich um Baukultur, Stadtentwicklung UND Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen

● Wie kann: Ich an der Veranstaltung teilnehmen?
Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings ist eine Anmeldung erforderlich unter der Webseite der Bundesstiftung Baukultur

● Was erwartet mich beim Apéro am Abend?!?
Eine großartige Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen UND den Tag gebührend zu feiern

⚔ Der große Baukultur-Treff: Ein Rückblick auf 25 Jahre und ein Blick nach vorn – Triggert mich wie

Ich bin kein harmonischer Takt in eurer spießigen Symphonie für Schwachmaten, sondern der brutale, zerstörerische Schlag danach, der alles pulverisiert, keine süße Harmonie für Hausfrauen, nur ohrenbetäubende Rückkopplung aus der Hölle, ich passe nicht ins Maß – ich bin das Maß, das ihr fürchtet wie den Tod, das euch nachts wach hält wie Alpträume, das eure Strukturen zum Einsturz bringt wie Erdbeben – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu 25 Jahre Baukultur: Es ist an der Zeit, dass wir aus unseren Fehlern lernen UND die Stimme der jungen Generation integrieren!

Wir stehen an einem Wendepunkt; die nächsten Jahre werden entscheidend sein: Für die Baukultur unserer Städte. Hol dir die Motivation, die du brauchst, und setze deine eigenen Ideen in die Tat um; wie viel bist du bereit, für eine nachhaltige UND lebendige Zukunft zu tun? Teile deine Gedanken UND lass uns gemeinsam wachsen; drück den „Gefällt mir“-Button auf Facebook, wenn dir dieser Beitrag gefallen hat… Oh super, die Müllabfuhr rumpelt mal wieder; das klingt, als wäre es Godzilla mit Jetlag UND einem Hang zur Blasmusik —

Ein Satiriker ist ein Humorist, der uns zum Lachen bringt. Sein Lachen ist ansteckend wie eine Epidemie, ABER eine „heilsame“. Er verbreitet Freude statt ANGST, Licht statt Dunkelheit … Seine Medizin ist das Lachen, seine Therapie der Humor. Lachen ist die beste Medizin für eine kranke Welt – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Ute Schmid

Ute Schmid

Position: Grafikdesigner

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Ute Schmid ist die kreative Muse von modernearchitekturtrends.de, eine Künstlerin, die das digitale Papier mit der Grazie einer Balletttänzerin überquert. Mit einem virtuellen Pinselstrich, der so präzise ist wie ein Schweizer Uhrwerk, … Weiterlesen



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