Tübingen, du machst das!

Naja, also da ist diese neue Fahrradtiefgarage, oder? Ich meine, das klingt ja schon mal spannend. Eine Werkstatt, ein Café, Toiletten – alles dabei. Tja, wer hätte gedacht, dass Radfahren so beliebt ist, oder?

Wie fühlt sich das Thema im Körper an? Wie fühlt sich das an? Irgendwie wie ein frischer Wind, der durch die Straßen weht. Aber auch wie… hm, ich weiß nicht, wie ein drückendes Gefühl, wenn du mit dem Rad in die Stadt fährst und keinen Platz findest, um zu parken.

Diese Stimme in mir, die fragt: „Ist das wirklich ein Fortschritt?“ Das ist irgendwie beruhigend, oder? Also, eine zentrale Radstation direkt am Bahnhof – ja, da kann man sich schon was vorstellen. Aber… hmm, wie oft wird sie wirklich genutzt?

Wie fühlt sich das Thema im Körper an? Wenn ich an die Gestaltung denke… Da ist was. Die Form, die Linien, alles so dynamisch. Das Dach, das übersteht… wie eine schützende Hand, die auf dem Radfahrenden liegt. Aber, ach, was ist mit den Fußgängern?

Irgendwie meldet sich da diese kritische Stimme: „Ist das nur Augenwischerei?“ Ich meine, klar, die Idee ist gut, aber wo sind die Menschen, wenn's darauf ankommt?

Wie fühlt sich das Thema im Körper an? Ehrlich gesagt, ich fühl mich ein bisschen skeptisch. Naja, wie gesagt, Tübingen hat den Nerv der Zeit getroffen. Aber wird das auch so bleiben?

Da ist auch diese Frage, die ständig wiederkommt: „Wird das Radfahren wirklich sicherer?“ Hm, ich bin mir nicht so sicher.

Wie fühlt sich das Thema im Körper an? Und jetzt, wo ich darüber nachdenke, wie sich das anfühlt… Also, wie ein Aufbruch, aber gleichzeitig auch wie ein Zögern.

Wo bleibt die echte Verbindung zwischen den Menschen? Man stellt eine Radstation hin, aber was ist mit dem Miteinander?

Wie fühlt sich das Thema im Körper an? Wenn ich an die 1.100 Stellplätze denke… Das ist schon viel. Aber reicht das?

Und diese Sicherheitsaspekte… Ja, die sind wichtig, keine Frage. Aber wie viele Menschen fühlen sich wirklich sicher?

Dinge, die ich gelernt habe (oder auch nicht)

Tübingen investiert in die Radinfrastruktur.

Fragen an mich selbst im Badenspiegel💡

Warum ist Radfahren so beliebt?
Vielleicht, weil es Freiheit bedeutet… oder so?

Ist das nur ein Trend?
Naja, wer weiß das schon.

Was ist mit den Fußgängern?
Tja, die stehen oft auf der Strecke, oder?

Wie nachhaltig ist das wirklich?
Hmm, das bleibt abzuwarten.

Was kommt als nächstes?
Vielleicht ein schwebender Radweg? Wer weiß das schon.

Und du? Was meinst du?

Wenn ich daran zurückdenke… puh, das ist viel Stoff. Denkst du, dass diese neue Radstation wirklich etwas bringt? Ich meine, ich rede ja schon die ganze Zeit mit dir, aber ist das wirklich genug? Glaubst du, die Leute werden das nutzen? Oder bleibt das nur eine schöne Idee? Ich bin gespannt auf deine Gedanken. Danke, dass du mit mir nachgedacht hast – was jetzt?



Hashtags:
#Tübingen #Fahrrad #Radstation #Mobilität #Stadtentwicklung #Nachhaltigkeit #KaffeeundFahrräder #ÖffentlicherRaum

Mein Beitrag hat Dir gefallen? Teile ihn Facebook X / Twitter Instagram LinkedIn Pinterest WhatsApp Email


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Neue Beiträge

Wow, das Thema…

Eames und das Erbe

Ah, das Tramdepot…

Hinter-Räume der Demokratie. Ein Seufzer.

Oh man, Nikolaus.