Was für ein Thema.

Leistungsphasen, Honorar, Haftung… Tja, das klingt schon fast nach einem Rechtsdrama, oder? Ich meine, naja, wozu das Ganze? Und wer denkt sich so etwas aus? So viele Fragen und ich fange gerade erst an zu grübeln.

Wie fühlt sich das Thema im Körper an? Das kribbelt schon ein bisschen, so im Magen. Ist das der Stress oder die Aufregung? Ich weiß es nicht. Aber es kommt mir vor, als würde ich auf einem Drahtseil balancieren.

Und da ist die Stimme im Kopf: „Achtung! Schnittstellen!“ Ich denke, Schnittstellen sind ja auch immer so eine Sache. Irgendwie gut, aber auch gefährlich. Wie bei einem Puzzle, wo ein Stück fehlt… ist das nicht seltsam?

Wer vergibt die Leistungsphasen und warum? Das klingt wie eine Art von Machtspiel. Wer entscheidet hier eigentlich? Ist es der Bauherr? Der Architekt? Der Generalübernehmer? Und was ist mit dem, was dazwischen passiert?

Ich kann mir vorstellen, dass das ein bisschen wie ein Schachspiel ist. Man überlegt und überlegt und dann macht man einen Zug, der alles durcheinander bringt. Verwirrend, oder?

Wo fängt die Haftung an und wo hört sie auf? Und da ist sie wieder, die Verantwortung. Wenn ich daran denke… puh. Haftung ist wie ein Schatten, der dir folgt, immer. Du kannst dich nicht verstecken.

Und wenn ich mir vorstelle, dass jemand Fehler macht… oje. Es wird kompliziert. Ich will nicht die Verantwortung für jemand anderen tragen. Ist das egoistisch?

Was passiert, wenn die Planung eines Vorgängers fehlerhaft ist? Das klingt nach einem Albtraum. Du stehst da mit deinem Entwurf und dann kommt jemand und sagt: "Ähm, das war aber nicht so gedacht!"

Ich kann mir das Bild lebhaft vorstellen: Der Architekt schaut verzweifelt auf die Pläne und denkt: „Wie konnte das passieren?“ Wie eine schlechte Komödie.

Welche Rolle spielt die Honorarberechnung? Das Honorar… hmm. Das ist so wichtig und gleichzeitig so schwierig. Wie viel wert ist die eigene Arbeit? Man könnte sich darüber streiten… stundenlang.

Und ich frage mich, ist das wirklich fair? Hat man immer ein Recht auf eine angemessene Vergütung? Ich habe so viele Fragen, ich könnte platzen.

Was sind die Risiken bei Teilbeauftragungen? Die Risiken… das klingt nach einem ständigen Spiel mit dem Feuer. Ich meine, woher weiß man, dass alles glatt läuft?

Und bei jedem neuen Projekt? Stehst du wieder da und hoffst, dass es diesmal besser geht. Aber was, wenn nicht?

Dinge, die ich gelernt habe:

1. Leistungsphasen sind wichtig.

Fragen, die ich mir stelle:💡

Was ist, wenn ich einen Fehler mache?
Na ja, dann… muss ich wohl lernen, damit umzugehen. Oder?

Ist das alles wirklich notwendig?
Naja, ich denke schon. Es gibt ja Regeln, oder?

Wer trägt die Verantwortung?
Das hängt vom Vertrag ab, oder?

Ist es immer so kompliziert?
Scheint so, ja.

Was mache ich, wenn alles schiefgeht?
Ähm… gute Frage. Vielleicht einfach tief durchatmen?

Und du? Was meinst du? Hast du auch das Gefühl, dass das alles ein riesiges Durcheinander ist? Ich frage mich ständig, wie es dir dabei geht.

Wenn ich mit dir rede, fühle ich mich verbunden. Du liest das? Wirklich? Ich red ja schon die ganze Zeit mit dir. Was denkst du über die ganzen Fragen, die hier aufgetaucht sind? Ist es nicht spannend, wie komplex das alles ist? Ich finde es verrückt, aber auch interessant. Wirst du das alles hinterfragen? Was sind deine Gedanken? Lass es mich wissen.



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