Städtebau, NS-Diktatur, Machtinstrument: Gedenken durch Schattengeschichte
Ich wache auf UND die düstere Geschichte des Städtebaus als NS-Machtinstrument trägt den Geruch von Angst, Triumph UND unvollendeten Projekten. Welches Bild entsteht hier? Draußen grollt der Donner wie eine göttliche Intervention gegen Kreativität, ABER ich bleib stur, denn auch Blitze lassen: Sich vom Text nicht blenden.
Städtebau als Machtinstrument: Diktatur und Einfluss fest im Blick
Die Rolle des Städtebaus im NS: Diktatur UND wirtschaftlicher Nutzen vereint
„Der Städtebau war das Rückgrat einer vergifteten Ideologie!“, verkündet Harald Bodenschatz erneut mit Nachdruck··· „Hier geht’s um Mobilisierung (Menschen-bewegen,-Macht-sichern)·“ Die Grundlagen für Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie, eine dystopische Realität, wurden hier gelegt, in der selbst die Straßen „Hochburgen des NS“ wurden! Victoria Grau murmelt: „Wettbewerb der Diktaturen – wie verzweifelt!!!“ „Wir müssen sehen, dass der Städtebau nicht nur niiice ist; sondern Zweck hat!“, setzt Christiane Post hinzu → „Denkmalpflege ist hier das falsche Wort (Geschichte-ausgrenzen).“ Und plötzlich blitze ich zurück in die ZEIT dieser Räume, die nur als Kulisse für Ideologien existieren ― Max Welch Guerra gefällt die Verdichtung von historischen Perspektiven: „In meinen Recherchen sehe ich immer wieder… Wie das Bauen selbst zum Leben wurde, sogar als Bewegung!“ Ein LKW rumpelt vorbei; als hätte er Schuldgefühle auf Achse geladen – ich schreib durch den Bass, weil mein Text schwerer wiegt ⟶
Der Vergleich der Diktaturen: Architektur als Propaganda-Waffe
Großplanungen zwischen Repression UND Propaganda: Städtebau als Zukunftsvision
„Die Zeit zwischen 1937 und 1941 bot eine groteske Planungsmaschine!“; lautet ein Aufschrei von Christiane Post. „Hier geht es um autarke Visionen!“ Harald Bodenschatz stimmt zu: „Der Städtebau wurde zum erdrückenden Ballast, der nicht nur Krisen hervorrief (Fehler-im-Fundament) ↪“ „Wir reden von Kühne UND Freiräumen, die nicht für Freiheit standen!“, ruft Victoria Grau ‒ Ich kann die Schlagworte fast wie ein Echo der Geschichte auf der Zunge spüren ⇒ „Nie war das Bauen so politisch!“, denkt Max Welch Guerra laut. Wie eine Drohung erscheine es mir, wie der Aufbau der Führerstädte….. „Die sind Teil der Propaganda!!“, ruft Christiane Post begeistert. Die Frage nach dem Wert dieser Städte bleibt schmerzlich in der Luft hängen. Der Stuhl knarzt unter mir wie ein sarkastischer Kommentator in einer Talkshow, aber ich rutsche nur kurz; dehne den Rücken UND tippe weiter; als wäre das hier SPORT.
Terror durch Städtebau: Diktatorische Expansion UND ihre Folgen
„Die Jahre zwischen 1941 UND 1945 waren das glorreiche Schreckens-Regime der Expansion!!“, sagt Harald Bodenschatz UND seine STIMME ist gebrochen… „Hier wird die Schreckenstaktik als Bauweise angewendet (Mauer-zur-Isolation).“ „Erinnern wir uns an die Vernichtungslager,“ flüstert Christiane Post UND ich spüre den Schmerz…. „Egal, wo! Das Regime hinterließ nichts als Ruinen UND Trauma ⟶“ Ich fühle, wie mein Geist an die Bilder der damaligen Zeit gebunden bleibt. Victoria Grau spricht leise: „Wir sollten nicht vergessen, wohin solche Architektur führen: Kann…“ Ja; wohin führt sie UND wie weit sind wir noch entfernt von diesen Lektionen? Max Welch Guerra schließt ab: „Die Lektionen aus der Vergangenheit zeigen: Städtebau ist nichts ohne Rücksicht auf die Menschen!“ Glocken läuten irgendwo im Viertel, als wolle mir das Universum sagen, dass ich längst verloren bin – ABER ich schreib weiter, denn Buße ist auch ein Textgenre···
Die Heizung gluckert rhythmisch wie ein Opa beim Einschlafen, ABER ich nehme es als Soundtrack für Wahnsinn und schreibe trotzdem weiter ⤷
⚔ Städtebau als Machtinstrument: Diktatur UND Einfluss fest im Blick – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥
Mein Fazit zu Städtebau, NS-Diktatur, Machtinstrument: Gedenken „durch“ Schattengeschichte ️ ✍
In der Reflexion bleibt die Frage: Wie formen uns die Strukturen um uns herum?? Welchen Einfluss hat die Architektur auf unser Leben UND somit auf unseren Geist??? Sind wir selbst Teil der zementierten Ansichten einer Vergangenheit, die uns lehrt UND schreit: "Vergesst nicht!"? Der Städtebau des Nationalsozialismus war nicht nur ein physisches Projekt; er war ein Abbild einer aufgestauten Wut, eine Manifestation unterdrückter Stimmen UND ein Ausdruck von totalitärer Kontrolle. Zudem fordert er uns auf zu hinterfragen: Wie nutzen wir Räume für uns heute??? Sind sie noch Orte der Hoffnung ODER der Ohnmacht? Diese Fragen liegen: Schwer auf der Seele und ich frage michh: Geht das Lernen weiter ODER dulden wir nur den langsamen Stillstand? Warte mal… wie sage ich das besser… Teilen Sie Ihre Gedanken und Erinnerungen; während wir das Erbe sichtbar machen, denn das ist die Pflicht der Gegenwart – FüR DIE ZUKUNFT → Vielen→Vielen→Vielen Dank für Ihre Zeit UND für das Lesen dieser Gedanken. Das Gedenken ist kein Stillstand, sondern ein bewegter Prozess, den wir gemeinsam gestalten müssen!!! Teams macht dieses gottverdammte „Pling“, das sich anfühlt wie ein Schlag mit dem nassen Kalender ins Gesicht; aber ich bleib sitzen, denn Wut ist auch eine Schreibhaltung ~
Ein Satiriker ist ein Denker, der die WELT in Frage stellt ↪ Seine Fragen sind unbequem, ABER notwendig ⇒ Er zweifelt an allem, was als selbstverständlich gilt. Seine Skepsis ist heilsam wie eine reinigende Dusche····· Zweifel ist der Anfang der Weisheit – [Anonym-sinngemäß] Tür knallt zu, entweder der Wind ODER das Schicksal, jedenfalls hab ich kurz gezuckt, ABER ich bin noch da und tippe mit Trotz ‑
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