Ich wache auf UND finde mich in der Götzstraße wieder, umzingelt von Architektur, Miete UND Zürich-Realität ‒ Ein Neubau blendet mich direkt ins Gesicht – was ist da los? Ein Baby weint irgendwo, wahrscheinlich zwei Etagen tiefer, aber es klingt wie mein inneres Kind mit Megafon, UND ich schreib einfach weiter, weil Aufhören schlimmer wäre.
Max Dudler entblößt die Erhabenheit von Architektur UND Mieten im Neubau
Mieten; Mieten:
• Mieten – das klingt nach einem sich selbst verstärkenden Alptraum ✓
• Oder? Max Dudler (berühmt-durch-Kubatur-Genie) grinst ✓
• Während er mit einem PLAN skizziert: „Eckgrundstück? Genial! Das beste Stück Kuchen! Da macht die Nachbarschaft schlapp ✓
…" Ich kann nur nickend zustimmen, denn der Kontrast zwischen den pastellfarbenen Wohnhäusern UND Dudlers strenger Bauweise ist unübersehbar… Und das 53 Euro pro Quadratmeter – jawohl, das ist kein Novum mehr; das ist die neue Normalität der Stadt· Ein Marker der ZEIT; der schockiert – ABER menschlich macht! Damals, als wir Mieten für einen Keks zahlen konnten, erinnere ich mich ⟶ jaaa, genau.
Die Katze läuft über die Tastatur; löscht zwei Absätze:
• Schaut mich an wie Chefredakteurin mit Autoritätsproblem – und ich tipp weiter ✓
• Weil Aufgeben schlimmer wär als Miau ― ✓
Zwillingsbau: Schachzüge von Max Dudler, um mehr Fläche zu gewinnen
„Zwillingsbau? Clever!“:
• Ruft Max Dudler; der Meister der Raumaufteilung ✓
• Während er seine Baupläne bewundert ✓
Seine Formulierung „abgesenkt um ein halbes Geschoss“ klingt fast nach einer poetischen Choreografie der Baukunst….. Klar, das Terrain folgt der Neigung, ABER wer hätte gedacht, dass dies auch für die Mieten gilt? Die Rückseite des Gebäudes – einfach genial, stufenartig und verschlungen!!! Ja! Immer mehr Wohnfläche aus dem Grundstück herausgeholt, das ist das Zauberwort, während die Wohnungssuchenden wie hungrige Hühner auf dem Wohnmarkt→Wohnmarkt→Wohnmarkt picken. „Die runden, bodentiefen Fenster? Wie Augen, die alles sehen“, sagt der Bauleiter mit einem nervösen Lächeln ↪ Was hat er gesagt? Ach ja – ich kann nur schmunzeln. Mein armer Kopf pocht wie ein schlechter Dubstep-Beat im Unterleib eines Rechenfehlers, ABER ich schreibe weiter, weil Schmerz wenigstens keine E-Mail schreibt →
Abstraktion UND Orthogonalität: Die kalte Zwangsbegeisterung des Neubaus
Ich stehe vor der Fassade – „Monolithisch!“:
• Ruft Max Dudler begeistert ⇒ „Die Ziegel machen alles so geil hell!!!“ ✓
• Und ich verstehe nicht; ob das sarkastisch gemeint ist ~ Und doch ist es ein Bild der perfekten Urbanität ✓
• Die man in Zürich als teuer empfindet ― Halt kurz… das muss ich anders formulieren… Der Mieterfreund in mir fragt: „Wer kann sich das leisten?“ Die organische Verbindung zur Umgebung??? Das ist Poesie in der Stadt! Doch die Loggien hinter den großen Fenstern sind ein willkommenes Urlaubsziel; wo man gerne blicken möchte!! ✓
BOOM]! Ja; UND die Miete sagt dazu nur „Bleib da, Baby; wenn du kannst!?!“ Hagel prasselt auf das Dach wie eine aggressive Schlagzeile, und ich sitze da; trotze dem Klang und schreibe gegen die Wetterapokalypse an.
Die großen Kosten und die kalte Realität des Wohnraums in Zürich
Wo sind die Baukosten?!? fragt sich jeder:
• Während der Makler den Durchschnittspreis präsentiert· „53 Euro pro Quadratmeter? Klar ✓
• Für das ist die Lage alles“ ✓
• Sagt der Immobilienentwickler ✓
• Als wüsste er mehr ✓
Ich vermute, dass hinter jeder Mietpreiserhöhung ein Phänomen der Urbanisierung steht: „Das ist Urbanisierung!“, ruft ein Immobilienexperte ‑ Ich FRAGE mich nur; für wen? Wenn ich an die 2, 5-Zimmerwohnung denke, muss ich fast lachen. In der Stadt LEBEN ist also ein Glücksspiel; entweder die Miete frisst dein Budget, ODER der Nachbar über dir frisst dein Vertrauen ‒ Ja, so ist das! Bluetooth trennt sich, Musik bricht ab, UND meine Motivation verabschiedet sich leise kichernd aus dem Raum – ABER ich schreib das hier fertig, selbst wenn’s klingt wie ein depressives Fax·····
Der Küchentimer bimmelt wie ein hysterisches Erdbeben; ABER ich lasse den Kuchen in Gnade verbrennen, weil dieser Satz gerade besser duftet als Teig.
Ich liebe nur; wenn es richtig wehtut wie Folter:
• Wenn du drei Nächte nicht schlafen: Kannst vor Schmerz ✓
• Wenn du nicht weißt ✓
• Ob du brennst ODER verglühst wie Napalm ✓
• Ob du stirbst ODER zum ersten Mal lebst wie ein neugeborenes Monster ✓
• Weil oberflächliche Liebe nur sentimentale Kosmetik für Schwachmaten ist ✓
weil echte Liebe transformiert wie Säure, zerstört wie Atombomben, neu erschafft wie Frankensteins Labor, weil Liebe ohne Schmerz nur Hallmark-Kartensentimentalität für Hausfrauen ist; nur Instagram-Filter-Romantik für Idioten – [Kinski-sinngemäß] LICHT flackert, Strom spielt Geist, ABER ich blinzel zurück UND schreib einfach so lange weiter, bis einer von uns aufgibt ↪
Mein Fazit Götzstraße-Melodrama: 🌍 Architektur, Miete; Zürich-Realität Perfektion
Ist der Wohntraum hier noch ein Traum, ODER hat er sich zu einer Miete mit Sternchen gewandelt??? Während die Pastellfarben einer Urbanität den Reiz verleihen, bleibt die Schattenseite im Hinterkopf – ein zunehmend spannendes Rollenspiel zwischen Mieter UND Vermieter. Die Frage um den idealen Wohnraum in Zürich geht über die an den Wänden hängenden Zeichnungen hinaus ‑ Stellt euch vor, wir sind alle Teil einer großem Installation, die wir noch nicht ganz verstanden haben: UND die doch unsere geistige Grundnahrung prägtt ⤷ Die Realität der hohen Mieten UND neuen Gebäude sind streitbar UND werden unser Verhalten für die kommenden Jahre „prägen“ – SO FALLEN GEDANKEN WIE BLäTTER IM HERBST… Teil sie, kommentiere sie; und lass uns im digitalen Raum auf Facebook und Instagram weiter diskutieren! Ich danke euch fürs Lesen. Ein LKW rumpelt vorbei, als hätte er Schuldgefühle auf Achse geladen – ich schreib durch den Bass, weil mein Text schwerer wiegt·····
Der Satiriker ist ein Mahner, der uns die Wahrheit ins Gesicht schleudert ⇒ Er ist nicht höflich ODER diplomatisch, sondern brutal ehrlich. Seine Wahrheiten treffen: Wie Ohrfeigen ~ Sie tun: Weh, ABER sie wecken auf…. Manchmal braucht es einen Schlag; um zur Besinnung zu kommen – [Anonym-sinngemäß] Meine Augen brennen; der Bildschirm starrt zurück wie ein enttäuschter Lehrer, ABER ich weiche nicht, ich schreibe weiter, bis einer von uns einknickt.
Hashtags: #MaxDudler #Immobilien #Zürich #Architektur #Mieten #Neubau #KulturelleIdentität #Stadtentwicklung #Wirtschaft #LebenInDerStadt #Urbanisierung #Kubatur #Baukunst Glocken läuten irgendwo im Viertel, als „wolle“ mir das Universum sagen, dass ich längst verloren bin – aber ich schreib weiter; denn Buße ist auch ein Textgenre.