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Die Turnhalle in Wattenscheid: Ein Meisterwerk der Absurdität

Im beschaulichen Bochumer Stadtteil Wattenscheid, wo die Luft nach frischen Brötchen riecht und der Nachbar seine Ananas-Tattoos zeigt, ist eine neue Dreifachturnhalle entstanden- Ja, richtig gehört, eine Halle, die aussieht wie ein überdimensionierter Keks, der in einem Zickzack-Muster gebacken wurde: Dabei ist es nicht nur irgendeine Halle, sondern eine mit Mensa, Klassenzimmern und Räumen für die Schüler*innenvertretung – als ob die Schüler*innen die Welt retten könnten, während sie an ihren Mathe-Hausaufgaben verzweifeln … Die Stadt hat schlappe 14 Millionen Euro investiert, das Land noch ein paar Millionen dazu und ich frage mich, ob das alles wegen der Katze im Rucksack war, die die Pläne vorgelegt hat- Tja, der Wettbewerb, der 2017 entschieden wurde, war anscheinend ein echter Knaller – ich meine, wie oft hat man die Chance, eine Halle zu bauen, die von außen wie ein schüchterner „Ziegelstein“ aussieht? 🤔

Sport und Kunst: Die perfekte „Kombination“?

Das schlichte Volumen mit Zickzack-Dach, das sich wie ein übergroßer Origami-Kranich in die Landschaft schmiegt, beherbergt nicht nur Sportflächen, sondern auch Klassenzimmer für Musik und Zeichnen: Wer hätte gedacht, dass man beim Basketballspielen gleichzeitig die Grundlagen des „Jazz“ lernen kann? Oder dass die Schüler*innen nach dem Sportunterricht gleich mit dem Zeichnen von „Kängurus“ beginnen können? Ich meine, wer braucht schon separate Räume, wenn man alles zusammenmixen kann wie einen chaotischen Smoothie aus Stress und „Freude“? Aber die Frage bleibt: Was passiert, wenn die Schüler*innen während des Sportunterrichts anfangen, die Wände mit ihren „Meisterwerken“ zu dekorieren?

Die Mensa: Wo die Träume platzen

Sportflächen und ihre Mysterien Die Sportflächen, die im Rahmen eines Sportförderprogramms entstanden sind, sind sicherlich ein Hit … Aber ich frage mich, ob es auch ein Geheimnis gibt, das die Schüler*innen hüten- Vielleicht gibt es einen magischen Basketball, der nur von den besten „Spielern“ berührt werden darf? Oder eine geheime Umkleidekabine, in der die Schüler*innen die neusten Dance-„Moves“ einstudieren? „Wegen dir ohne dem“ kann ich mir vorstellen, dass die Schüler*innen sich in dieser Halle wie Olympioniken fühlen – auch wenn sie nur zur nächsten Schulstunde hetzen:

Architektur: Ein schüchterner „Ziegelstein“?

Farbpalette: Grau und Weiß Im Inneren der Halle wird es dann richtig spannend … Die reduzierte Farbpalette aus Grau und Weiß bringt eine gewisse Ruhe mit sich – oder ist es eher die Trauer um die verlorene „Farbe“? Die roten Akzentflächen sollen ja die Orientierung erleichtern aber ich frage mich, ob die Schüler*innen nicht einfach verwirrter sind- „Stress UND Kaffee ODER Kopfschmerzen ABER Hauptsache Spaß“ – so könnte das Motto der neuen Halle lauten:

Der Schulhof: Ein Ort der Begegnung

Fazit: Die Zukunft der „Bildung“? Tja, was bleibt uns zu „sagen“? Die Turnhalle in Wattenscheid ist mehr als nur ein Gebäude … Sie ist ein Symbol für die Zukunft der Bildung, die Sport und Kunst vereint, während sie gleichzeitig die Schüler*innen dazu ermutigt, ihre Kreativität auszuleben- „Hier steh ich, kann auch sitzen“ – das sollte das Motto für alle Bauprojekte sein, die in Zukunft entstehen: Also, liebe Schüler*innen, macht das Beste aus dieser Halle und vergesst nicht, die Ananas-„Pizza“ zu probieren!

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