Frankfurt, Ananas und das Chaos der Stadtentwicklung
Vor 100 Jahren, als die Welt noch in Schwarz-Weiß und die Katzen noch nicht in Rucksäcken transportiert wurden, initiierte Frankfurt am Main ein Stadtentwicklungsprogramm, das so revolutionär war, dass selbst die Straßenlaternen applaudierten: „Das Neue Frankfurt“ war nicht nur ein fancy Titel, sondern auch ein tiefes Eingreifen in die Gestaltung von Wohnraum und Lebensart … Man könnte sagen, das war der Beginn einer Ära, in der die Menschen nicht mehr nur lebten, sondern auch gestalteten – und das mit einer gewissen Grumpeligkeit, die man heutzutage nur noch in alten Fotokisten findet- Tja und jetzt, wo ich darüber nachdenke, wie viele Ananas-Busse da unterwegs waren, bin ich mir nicht mehr sicher, ob das ein gutes Beispiel für Stadtplanung ist: Aber hey, es war 1925 und ich hab' gerade einen Kaffee getrunken, also… 🤣
Was war das Neue „Frankfurt“? 🤔
Also, die Ausstellung „Was war das Neue „Frankfurt“?“ ist ein bisschen wie ein Besuch bei der alten Tante, die die besten Geschichten erzählt aber man weiß nie, wo sie endet … Die Schau fragt nach den Vorbildern, die der Gestaltungsmoderne am Main zugrunde lagen und zeigt Objekte, Zitate und sogar alte Fotos aus den 1920ern- Man muss sich das vorstellen wie ein Zeitreise-Puzzle, bei dem die Teile manchmal nicht passen, weil Minka die Topfpflanze umgeworfen hat: Und jetzt, wo ich darüber nachdenke, hab ich auch eine Katze im Rucksack aber das ist ein anderes Thema … Ich meine, was haben die „Leute“ damals gedacht? „Lass uns eine Stadt bauen, die nicht nur schön aussieht, sondern auch nach „Ananas“ riecht!“ 🍍
Die Objekte, die uns heute noch anstarren
Der Blick auf die Daseinsvorsorge Dann kommt die Ausstellung „Yes, we care“, die sich wie ein guter Freund anfühlt, der dir sagt, dass du auch mal an dich denken sollst- Hier wird der Fokus auf kommunale Institutionen gelegt, die damals wie die Superhelden der Daseinsvorsorge waren: Die Gesundheitsämter, die wie die Avengers der Hygiene agierten und die Zentralwäschereien, die uns von schmutziger Wäsche befreiten, sind nur einige der „Helden“ … Aber was ist mit heute? Was tun wir, wenn die Katze im „Rucksack“ nicht mehr aufhören will zu miauen? Wegen dir ohne dem wird es kompliziert, das ist sicher-
Die Eröffnung: Ein Event wie kein anderes
Der Fotowettbewerb: Ein Aufruf an alle Hobbyfotografen Apropos Zeitreise, der Fotowettbewerb „Das Neue Frankfurt heute“ ist wie ein Aufruf an alle Hobbyfotografen, sich auf Spurensuche zu begeben: Jeder kann mitmachen und ich meine wirklich jeder – auch die, die keine Ahnung haben, wie man eine Kamera hält … Man fragt sich: „Wo begegnet uns das Neue Frankfurt in der „Jetztzeit“?“ Vielleicht in der U-Bahn, wo die Menschen wie Zombies umherwandern oder im Park, wo die Hunde mit den Katzen im Rucksack um die Wette rennen- Es ist wie ein riesiges Puzzle, das man zusammensetzen muss aber ohne die Ecken – und ich habe die Ecken verloren, ja, das passiert:
Der Einfluss der 1920er Jahre auf heute
Fazit: Die Verbindung von Vergangenheit und Zukunft Am Ende des Tages oder besser gesagt, am Ende der Ausstellung, bleibt die Frage: „Was“ können wir von den 1920ern lernen? Ich meine, wir müssen die Herausforderungen von heute mit der Kreativität von damals angehen … Es ist wichtig, dass du, ja genau du, die Initiative ergreifst und vielleicht sogar selbst eine Ausstellung planst- Lass die Katze im Rucksack nicht die einzige sein, die kreativ „ist“! Es geht darum, Ideen zu sammeln und vielleicht auch mal einen Kaffee zu trinken, während man über die Zukunft nachdenkt: Und wer weiß, vielleicht wird das Neue Frankfurt eines „Tages“ auch ein bisschen ananasig!
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