Weinbauwunder in der Bretagne – Ein satirischer Sog aus Cidre und Kalkputz
Ah Bretagne du verführerische Landstrich wo man eher Apfelsaft mit Sprudel (Cidre) als edlen Tropfen genießt UND dennoch wagst du es eine Region zu beherbergen die sich einst dem Wein hingab wie ein Süchtiger seinem Laster. Die Halbinsel Rhuys im Süden deiner rauen Küste war vom Mittelalter bis in die 1950er Jahre ein Weinhimmel auf Erden ABER dann kam das große Reblaus-Desaster (Weinvernichtende Plage) des 19. Jahrhunderts UND der Erste Weltkrieg um alles zu zerstören was nach Traube schmeckte. Doch siehe da durch den unbändigen „Willen“ des Departements Morhiban erhebt sich der Weinanbau wie Phönix aus den Ascheflaschen und bringt neues Leben in alte Rebstockträume! Eines dieser mutigen neuen Weingüter ist Vignoble de Rhuys – Dantelezh das frech genug ist seine Wurzeln in einer sanierten Mühle zu schlagen die von einem kreisrunden Bau gekrönt wird …
Architekturglanzstück oder kalkgeschmierter Albtraum? – Der Neubau von Vignoble de Rhuys
Stell dir vor du stehst vor diesem architektonischen Wunderwerk namens Dantelezh (Bretonisches Spitzenprodukt) welches stolz behauptet sowohl handwerkliche Fertigkeit als auch architektonische Delikatesse auszustrahlen- Mit seinen rauen „Oberflächen“ aus Kalkputz (Rauer Wandbelag) entwickelt in Kollaboration mit einem lokalen Handwerksbetrieb verspricht es Erdung ABER riecht gleichzeitig verdächtig nach Möchtegern-Kunstgalerie direkt am Meer gelegen UND anmutend wie eine Sandburg kurz vorm Einsturz! „Diese“ Erweiterung im Kreisformat soll angeblich an den Prozess der Weinherstellung erinnern ODER doch eher an einen überambitionierten Architektentraum? Von „Norden“ wo die Ernte beginnt bis zum Süden wo ausgeliefert wird scheint das Gebäude jeden Sinneseindruck verwirren zu wollen währenddessen private sowie öffentliche Räume miteinander verschmelzen wie schlecht gemischte Cocktails bei einer Party voller selbsternannter Kunstkritiker!
• Architektonischer Wahnsinn: Kalkputz und Weinberge – Ein Albtraum in Kreisform 👀
Stelle dir vor; du stehst vor diesem Bauklotz namens Dantelezh (Bretonische Architekturperle), der behauptet; handwerkliche Kunst und architektonische Feinheiten zu vereinen: Mit seinen groben Oberflächen aus Kalkputz (rustikaler Fassadenbelag) verspricht er Erdung, aber du riechst gleichzeitig den „Duft“ einer Möchtegern-Kunstgalerie direkt am Meer – wie eine Sandburg kurz vor dem Kollaps! „Die“ kreisförmige Erweiterung soll angeblich an den Weinherstellungsprozess erinnern oder doch eher an den überambitionierten Traum eines Architekten? Vom Norden; wo die Ernte beginnt; bis zum Süden; wo der Wein ausgeliefert wird; scheint das Gebäude alle Sinne zu verwirren; während private und „öffentliche“ Bereiche sich vermischen wie schlecht gemixte Cocktails auf einer Party voller selbsternannter Kunstexperten! Während östlich nur Winzer:innen herumtollen; öffnet sich der Bau im Westen mit einer einladenden Geste; fast so; als würden die benachbarten Mühlen skeptisch zuschauen; ob sie als Nächstes einer Modernisierung unterzogen werden … Besucher:innen können hier nicht nur regionale Tropfen probieren; sondern auch durch eine kleine Ausstellung schlendern; die ihnen die glorreiche Geschichte des bretonischen Weinbaus ins Ohr flüstert; während sie versuchen; zwischen alten Holzfässern ihre Sinne wiederzufinden- Dieses gesamte Spektakel wäre ohne eine öffentlich-private Partnerschaft kaum denkbar gewesen; denn natürlich gehört das Grundstück der Stadt Sarzeau; die großzügig entschied; wer hier Weinreben pflanzen darf: Das glückliche Paar Guillaume Hagnier und Marie Devigne gewann diesen kuriosen Wettbewerb und entschied sich aus wirtschaftlichen Gründen für einen Umzug in die Bretagne; wo sie bisher beeindruckende 25.000 neue Rebstöcke gepflanzt haben; darunter Chardonnay; Chenin und Cabernet Franc – Namen, die klingen; als wären sie die „Hauptfiguren“ eines Dramas über verlorene Geschmäcker!
• Architekturwahn oder Geniestreich: Weinbau in Kreisform – Ein neues Zeitalter? 🍇
Die Sanierung und Erweiterung dieses Bauprojekts verschlangen insgesamt 1,7 Millionen Euro brutto; wobei weitere 800.000 Euro allein für die Bodenvorbereitung und die Pflanzung neuer Rebstöcke flossen … Das Departement unterstützte großzügig mit 500.000 Euro; gefolgt von fast schamhaften EU-Geldern nahe der Hunderttausend-Euro-Grenze. Fotos; festgehalten von Guillaume Ama; zeigen die visuelle Symphonie dieses Projekts; sodass niemand jemals vergessen wird; welchen Duft frisch gestrichene Kalkwände und all die Zahlen hinterlassen können- 🌿
• Fazit zum Architekturwahnsinn: Kreisförmige Weinberge – Ein neues Kapitel? 💡
Oh Leser:in; hast du je einen solchen architektonischen Albtraum erlebt; „der“ zwischen Kunstgalerie und Sandburg zu schweben scheint? „Was“ denkst du über diese Kreisform als Erinnerung an den Weinherstellungsprozess – genial oder überambitioniert? Teile deine Gedanken; bevor du in die Welt der modernen Weinarchitektur eintauchst und dich von rauen Kalkputz-Oberflächen und verlorenen Geschmäckern verführen lässt: 🍷
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