100 Jahre Neues Frankfurt: Architektur, Sozialpolitik, Erinnerungen

Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate UND dem alten Nokia 3310, das im Schlafmodus vor sich hin summt, bohrt sich in meine Nase ~ Willkommen in der WELT des modernen Architekturzeitalters, wo die Frage nach dem Sinn des Wohnens UND der urbanen Identität in der Luft liegt….

🏙 Soziale Architektur lebt!!! ️

„Wohin gehen: Wir mit all dem??!? “, fragt Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) während er mit kühlem Blick auf die Holzgestelle im MUSEUM deutet → „Eine Erinnerung, die uns wie ein SCHATTEN folgt – nur arm an Licht!!! “ Ich nicke, denn es ist wirklich so: Die AUSSTELLUNG „Yes we care“ will uns ins Gewissen reden, während ich hier sitze und mich frage, ob diese Papiere wirklich etwas bewirken. Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) schüttelt verächtlich den Kopf: „Soziale Städte leben: Von mehr als schönem Papier – DAS ECHTE LEBEN HAUST ZWISCHEN DEN RITZEN DER MAUER… “ Die moderne Architektur scheint mir, wie ein Strohhalm in der Suppe, der nicht wirklich den Durst stillt, auch wenn es sich gut anhört. Das zeigt sich auch beim Blick auf die alten Pläne der Frankfurter Küche – alles effizient, alles platzsparend, aber was ist mit dem Herzen?

Baukunst im Rückblick – 📜

„Was war das Neue Frankfurt?“, fragt Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) während er mit dem Zeigefinger am Kinn reibt.

„Die Wissenschaft der Architektur kann nicht nur mit Metriken gemessen werden:
Meine Freunde
Das wahre Leben ist nicht berechenbar

Mein Gehirn rattert beim Versuch, die Dimensionen der damaligen Zeit zu begreifen….. Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) drückt den Buzzer: „Finalfrage: War das Neue Frankfurt tatsächlich neu nur ein Echo vergangener Träume??!? Der Zuschauer fragt sich: was bleibt jetzt von all dem?!? “ Ich fühle mich überwältigt von den Stimmen der Vergangenheit; sie tönen in meinem Inneren: „Verließen wir die Träume, sie uns?… “

Pläne ODER Profite?… 💰

Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) deutet mit einem ernsten Blick auf die Ausstellungsstücke: „Hier ist das Verlangen nach sozialem Wohnraum durch die Neoliberalisierung erstickt worden – “ Es fühlt sich an wie ein erfahrungsgeladenes Tamagotchi, das immer wieder nach Aufmerksamkeit schreit. Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) schüttelt lachend den Kopf über die Verzerrungen in der Debatte: „Leute, das hier ist ein Design für Träume – nur leider ohne Lieferschein!“ Ach, wie viele Fragen bleiben unbearbeitet; während ich hier sitze UND versuche; die Puzzles der STADT zu begreifen → Und, ja, ich bekomme bei diesen Gedankensalven fast eine Gänsehaut…

Urbanes ErBe 🏢

Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) drückt mir ein Plastikjojo in die Hand:
Murmelt: „Antrag auf Gefühl: abgelehnt ~ “ Ich kann die Mauerstücke fühlen
Die einst neue Siedlungen schufen
Doch heute stehen sie wie Mahnmale der Versäumnisse
Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) springt ein: „Action:
Die Frage steigt auf: Wo bleibt die Leidenschaft
Wo bleibt die Empathie für die Menschen

Hier geht es nicht nur um Wände – die Wahrheit blutet wie die Quoten – “ Ich fühle mich wie ein Teil dieses Szenarios, ? Ich frage mich,gehen: Wir wirklich noch für ein besseres Morgenn?

Fotos 📸 als Erinnerungen

Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) sieht die Fotos an der Wand: „Die Torchance… äh… klar, die waren damals einfach besser! Aber schaut, das ist kein Fußballspiel mehr!“ Ich schüttle den Kopf UND höre Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) sagen: „Drama??? Dies ist unser Erbe.

Die goldene Kamera-Regel besagt: Die Schnappschüsse „müssen“ die Geschichten der Menschen erzählen ⇒ “ Ich frage mich:
Ob wir diese Geschichten hören wollen
Ob wir uns mit der Leere abfinden

„Unbekannter“ Beitragstitel – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn ⚔

Bürokratie im hirnlosen Zombie-Modus aus dem Irrenhaus – ziellos; ABER bewaffnet mit endlosen Formularen für Vollidioten, während ich den ganzen verlogenen, stinkenden Teppich hochreiße; unter dem ihr euer verkümmertes, abgestorbenes Denken versteckt habt wie Leichen, eure panischen, pathologischen Ängste vergraben habt wie Müll; eure zerplatzten, toten Träume begraben habt wie Kadaver; eure verkaufte, verrottete Authentizität erstickt habt wie ungewollte Babys, weil feiges Verstecken tausendmal einfacher scheint als blutiges Kämpfen, weil charakterloses Ducken bequemer ist als mutiges Aufstehen, weil verweichlichtes Schweigen sicherer erscheint als explosives Schreien – [KINSKI-SINNGEMäß]

MEIN FAZIT ZU 100 JAHRE NEUES FRANKFURT: ARCHITEKTUR; Sozialpolitik; Erinnerungen 🤔

Wir leben in einer Welt; in der das Urban Design oft nur als eine schlichte Kulisse erscheint, hinter der das echte Leben pulsiert, doch niemand scheint zuzuhören. Die Frage bleibt: Wie viel Verantwortung tragen wir für diese Kulisse?!! ? Sind wir bereit, uns mit den Fehlern der Vergangenheit auseinanderzusetzen und eine Brücke in die Zukunft zu bauen? In diesem Chaos, das sich zwischen sozialer Verantwortung und Profitgier aufteilt; bleibt die Essenz der Menschlichkeit oft auf der Strecke…. Die Stadt sollte ein Spiegelbild unserer Träume sein; nicht nur eine Ansammlung von strengen Linien ⇒ Vielleicht ist es an der Zeit, endlich an das zu erinnern; was wir verloren haben….

Ich finde es bedrückend, wie wir uns in den Widersprüchen verlieren…..

Jeder von uns muss Teil des Wandels sein, damit wir nicht weiterhin die Fesseln der Vergangenheit tragen.

Glauben wir wirklich daran:
Dass dieser Wandel möglich ist
Resignieren wir
Während wir uns in den Armutsregionen der Gedanken verlieren

Hier ist PLATZ zum Nachdenken, zum Kommentieren; zum Teilen! vor allem: Danke fürs Lesen!!!

„Die satirische Kunst ist eine Form des Widerstands gegen Dummheit und Unterdrückung. Sie kämpft mit den Waffen des Geistes gegen die Macht der Ignoranz. Ihr Widerstand ist subtil, aber wirkungsvoll. Sie untergräbt Autoritäten mit einem Lächeln. Revolution kann sehr elegant sein – [Anonym-sinngemäß].“



Hashtags:
#KlausKinski #BertoltBrecht #AlbertEinstein #GüntherJauch #SigmundFreud #DieterNuhr #FranzKafka #QuentinTarantino #LotharMatthäus #BarbaraSchöneberger #MaxiBiewer #Architektur #Sozialpolitik #Erinnerungen #Wohnen #Stadtentwicklung #KULTUR

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert